Von der Raupe zum Schmetterling
Sept 20 - Viren-Universalbiologie

Viren und Universalbiologie

Biologische Naturgesetze - Schulmedizin - Alternative Medizin - Virologie/Mikrobiologie

Wer hat den für uns Menschen zielführendsten Blick auf Gesundheit und Krankheit?

Das Böse kommt ja bekanntlich nie allein, alles hat 2 Seiten, so auch die Corona „Pandemie“.

Mir hat Corona durch Home-Office und die dadurch entfallenden Fahrtzeiten nach München viel mehr Freizeit gebracht, was mir die Möglichkeit gab, mich intensiver mit Medizin, Biologie und unserem „System“ Mensch zu beschäftigen – eine durchaus private Luxus-Situation, die ich auch intensiv nutze.

Prinzipiell war ich nur wenige Wochen irritiert zu Beginn, als keiner so richtig wusste, was da aus China so „böses“ auf uns zukommt. Wenn ich den Verdacht unterschlage, dass da Menschen am Werk waren beim Virus Corona, dann war die Irritation schnell vorüber, und wich der Irritation über die Politik.

Warum ging das so schnell? Ganz einfach, für mich waren und sind Viren keine bösen Teile der Natur, die für uns per se gefährlich sind, sondern sind Bestandteil unseres Lebensraumes. Warum sollte die Natur etwas erschaffen, was per se grundlegend feindlich gegenüber anderen Lebensformen ist? Das macht sie in meiner Sichtweise nicht.

Ich bin keine studierte Medizinerin, Biologin oder Mikrobiologin, aber ich habe von klein auf zu Hause gelernt mich intensiv mit dem Leben zu beschäftigen, Dinge und Abläufe zu erkunden, Informationen zu hinterfragen, vermeintliches Wissen auch wieder in Frage zu stellen, letztendlich in gewisser Form wissenschaftlich heranzugehen. Daher sind das, was ich hier zu Papier bringe, keine bewiesenen Fakten, es sind Gedanken, Erkenntnisse, Fragen und Ideen.

Besonders beim Thema Gesundheit habe ich in den letzten 10 Jahren sehr viel dazu gelernt, haben sich Sichtweisen stark verändert, brachen auch gefügte Weltbilder teilweise zusammen.    

Krank werden wir Menschen nicht, weil etwas in der Natur gegen uns gerichtet ist, sondern weil wir gegen unsere Natur handeln und etwas in unserem Körper nicht im Gleichgewicht ist, und wir damit Symptome zeigen, die allgemein als Krankheit bezeichnet werden.

Doch schon mit dem letzten Satz kratze ich in weiten Teilen am Selbstverständnis unserer heutigen Schulmedizin, die kaum mehr uns Menschen als ganzheitliches System betrachtet, sondern uns auf Funktion reduziert, ein mechanisiertes Gesundheitsbild verfolgt. Behandelt werden Symptome, selten die Ursachen, denn die Ursachen sind eben selten äußere Einflüsse, die schnell erkennbar als Ursache sind, sondern fast immer Ergebnisse langer Prozesse in unserem Leben, Folgen falscher Lebensweise und Ernährung. Das ist nicht in 5 Min. beim Hausarzt erkennbar, das benötigt Zeit, und die haben Ärzte heute leider nicht mehr, wollen sie ihre Praxis finanziell am Leben erhalten.


Bis hierher werden mir viele Menschen zustimmen, die etwas selbst-reflektiert leben.

Doch ich lerne zunehmend mehr über unsere Biologie und unser Leben. Und das rüttelt sogar an meinem bisherigen „Weltbild“ über Gesundheit/Krankheit.

Auslöser waren die Fragen um die Nachweise von Viren, der absurde PCR-Test, die „Übertragung“ von Viren, Maskensinn und anderes mehr.

Gibt es eigentlich wirklich Viren in der Form, wie uns Corona vermeintlich zeigt? Viele Fragen taten sich auf.

- Wieso ist die Diskrepanz zwischen Virologen und Human-Medizinern so groß?

- Was macht unser Immunsystem im Detail mit „Viren“?

- Wieso sollen die Viren in der Form ansteckend sein?


Seit etwa 140 Jahren gibt es die Koch‘schen Postulate (Henle-Koch-Postulate), die Methoden zum Nachweis für Krankheitserreger bieten. Mit diesen 3 Postulaten (heute 4) lassen sich Viren bis heute jedoch nicht eindeutig nachweisen. Alles, was heute als Nachweis geführt wird, sind Computergestützte Modelle.

Wenn heute gesagt wird, man könne das Virus im Mikroskop nachweisen, ist das nicht richtig, oder eine Halbwahrheit. Es wird ein Nukleinsäure-Strang mit Informationen gefunden. Wenn man heute neue Viren findet, dann geschieht das auf Grund von Screenings, die uns Dinge zeigen, die wir bisher technisch nicht finden konnten. Doch diese Screenings zeigen keine Viren, sie zeigen etwas uns biologisch/medizinisch nicht Bekanntes, dass die Schulmedizin und die Virologen als Virus deuten, was mit Modellrechnungen ergänzt wird. Man kann auch sagen, je feiner unsere Methoden werden, umso mehr Dinge werden wir finden, für die wir vorerst keine Erklärung haben. Ist es deshalb per se gefährlich für uns?


Selbst in der Virologie treten bei der Erklärung zu Viren viele Ungereimtheiten auf, besonders, was ihren Ursprung und ihr Wesen betrifft. Einerseits besitzen sie keinen eigenen Stoffwechsel, haben kein Zell-Leben, werden nicht als Lebewesen geführt, doch andererseits wird ihre Entstehung der Selektion aus Genen von Lebewesen zugesprochen. Das meist verwendete Verb in der Virologie zu Viren ist „vermuten“. Das ist nicht verwerflich, Erkenntnisgewinn ist Teil der Wissenschaft, verwerflich ist nur, daraus abzuleiten, Viren zu kennen, und sich über die Human-Medizin zu stellen.

In letzter Konsequenz stellt das die Existenz von „ansteckenden“ Viren in Frage. In der Universalen Biologie gibt es keine Übertragung von Krankheiten von einem Lebewesen auf ein anderes Lebewesen. Es hat dazu auch Experimente in den USA mit zum Tode verurteilten Strafgefangenen gegeben, die zeigten, dass gesunde Probanden nicht durch die erkrankten Probanden angesteckt wurden. Ähnliches sehen wir auch bei Corona innerhalb von Familien.


Der Begriff Universal-Biologie ist keine fest definierte Begrifflichkeit. Manche bestreiten sogar, dass die Biologie Naturgesetzen folgt, andere sagen, gerade Biologie sei keine universelle Wissenschaft, weil auf die Erde und das Leben hier beschränkt, daher nicht universal, im Gegensatz zur Physik. Demzufolge folgte das Universum auch keinem Naturgesetz, sonders sei ein höchst kreatives Gebilde, dass immer neue Entwicklungsformen hervorbringt, Anpassungen vornimmt, es somit keinen universellen Bauplan gäbe, nur eine universelle Vorlage. Das nur am Rande, darüber kann man trefflich philosophieren.

Für mich ist die Biologie insofern universal, weil sie aus dem Bauplan des Universums heraus die universellen Mechanismen und Formen des Lebens auf dieser Erde hervorbringt und beschreibt. Universal vor allem auch deshalb und im Gegensatz zur heutigen Schulmedizin, weil die nicht beschränkt ist auf mechanisierte Bilder des Lebens.       


Wir Menschen sind Energie, wie alles in diesem Universum, wir sind Schwingungen, keine funktionierenden mechanischen Körper.

Verbunden sind wir mir allen anderen Menschen und Lebewesen über die Luft, unseren Atem. Es gibt einen permanenten Austausch. Wir tragen alle Informationen, alles, was unser Leben betrifft, in uns, und das permanent. Das betrifft auch das, was wir als Krankheit bezeichnen.

Wir haben sie in uns, und es ist nur eine Frage unserer eigenen Lebensumstände, die zu einem Ungleichgewicht in uns führen, ob diese Informationen aktiviert werden, ein Ungleichgewicht verursachen, und sich als Krankheit manifestieren, äußerlich sichtbar oder spürbar werden, oder eben nicht. Und das passiert, egal, ob wir uns räumlich neben einem Kranken befinden, oder nicht.


Zwei kleine praktische Beispiele.

  1. Autoimmunkrankheiten, wie z.B. ein Diabetes Typ-1. Die Antikörper, die zur Zerstörung der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse führen, sind oft eine genetische Vorbelastung, man hat sie in diesem Fall im System. Es benötigt jedoch oft einen Auslöser, ein Ungleichgewicht in unserem Hormon-/Immunsystem, um sie zu aktivieren. Nichts wird dabei von außen beigetragen. Es gibt zwar auch Vermutungen über äußere Einflüsse, aber da sind wir wieder beim Thema der unnatürlichen Lebensweise.
  2. Bakterien und „Viren“ haben wir zu Tausenden in unserem Körper, sie sind lebensnotwendig. Sie existieren in einem sensiblen Gleichgewicht. Durch bestimmte Umstände oder Verhaltensweisen stören oder verletzen wir im Laufe unseres Lebens zu oft ihr Gleichgewicht. „Böse“ Bakterien“ erreichen eine Übermacht und verursachen Krankheits-Symptome. Auslöser des Ungleichgewichts sind jedoch keine „bösen“ Bakterien von außen, keine Ansteckungen, sondern Ereignisse/Eingriffe in unser System, die gegen das natürliche Gleichgewicht gerichtet sind. Auch von außen betrachtet, gibt es keine per se bösen Bakterien, wie z.B. bei Wundstarrkrampf/Tetanus. Sie werden uns erst gefährlich, wenn wir uns widernatürlich verhalten (Krieg/Hygiene, wie in der Hochzeit des Tetanus während des 1. Weltkrieges), oder uns verletzen und nicht achtsam damit umgehen.


Vom Tetanus mal abgesehen, bekämpft die Schulmedizin dann oft die „bösen“ Bakterien, allzu leichtfertig mit Antibiotika, und verschlimmert eigentlich die Situation, weil dadurch auch die verbliebenen „guten“ Bakterien weitgehend beschädigt werden. Ganzheitlich betrachtet würde sie die “guten“ Bakterien stärken, und vor allem nach der Ursache für das Ungleichgewicht suchen.

Ganz nebenbei sind heute die Folgen des Antibiotika-Missbrauchs in Form Multiresistenter Keime um ein Vielfaches drastischer, als es Corona je sein wird.

Ca. 15.-20.000 Menschen sterben in deutschen Kliniken pro Jahr daran, und das mit steigender Tendenz.

Bei Viren beglückt uns dagegen die Pharmaindustrie gern mit Impfungen, selbst bei Krankheiten, die auf Grund völlig veränderter Lebensbedingungen (Hygiene) sowieso keine Grundlage mehr haben. Doch geimpft wird weiterhin, und ganz viele Menschen lassen das über sich ergehen, ohne den Sinn zu hinterfragen. Impfungen sind kein Segen, sie schwächen unsere eigenen genialen Abwehr-Mechanismen. 


Übrigens geschieht auch hier Ähnliches, wie bei Bakterien. Eine  Grippeimpfung zielt auf einen Virus ab, doch in der Regel haben wir es mit einem Viren-Cocktail zu tun, wo sich die Proportionen ständig verschieben. Töten wir 1 Virus durch Impfung, haben andere Viren im Cocktail mehr Raum, werden stärker. Was ist dabei der Effekt für unser System? 

Das nur als kleine Randbemerkung hier.

Nun die Gretchenfrage. Warum sollte sich das bei Viren prinzipiell anders verhalten? Wieso sollte die Natur unbekannte, per se gefährliche Viren hervorbringen, die uns krank machen, oder gar töten? Und wieso sollten diese Viren von Mensch zu Mensch übertragen werden, und sich zudem wider ihre eigene Natur und ihr Überlebens-interesse verhalten? Sie benötigen unseren Körper, um zu überleben, wir sind ihr Wirt. Warum sollten sie ihre eigene Lebensgrundlage zerstören? Das ist wider die Natur und ein Konstrukt unseres Denkens und bio-medizinischen Weltbildes.

Alles in uns und der gesamten Natur ist auf Gleichgewicht ausgerichtet, alles steht in Verbindung miteinander. Das ist die Genialität und Universalität der Natur und der Biologie, und wir sind ein Teil davon.

Dem halten manche Wissenschaftler entgegen, dass es natürlich für uns höchst gefährlich Stoffe gebe, wie Pilz- und Pflanzengifte. Diese gibt es, doch widerspricht das keinesfalls dem Gedanken des Ausgleichs in der Natur, und noch weniger dem Ansatz, dass es per se keine tödlichen Viren gibt, gegen die wir uns nicht wehren könnten. Wir sind nicht gezwungen diese Pflanzen zu essen, sie gehören nicht zu unserer Nahrungskette. Ähnliches gilt für das Argument "Fressen und gefressen werden". Das ist Teil des Gleichgewichts in der Natur, und kann kaum mit dem Thema "tödliche Viren" verknüpft werden. 

Jedes Jahr erleben wir eine mehr der weniger große "Grippewelle". Grundtenor und Konsens in der Schulmedizin ist, wir stecken uns alle gegenseitig mit den Viren an.

Wenn das so wäre, warum findet die Grippewelle dann immer nur im Winter statt?

Sind die Viren im Sommer abwesend? Nein, das sind sie nicht! Es sind die äußeren Bedingungen, die im Winter unser Immunsystem belasten oder schwächen, und daher zu einem Ungleichgewicht führen. Doch auch hier gilt, nicht das "Außen" ist schuld, es sind unsere stark veränderten Lebensbedingungen, die zu dieser Belastung des Immunsystems führen, und das mittlerweile chronisch jeden Winter. Faktoren dafür sind z.B. zu wenig Bewegung, zu viel und lange Büroarbeit in beheizten Räumen, der häufige Wechsel zwischen beheizten Räumen und freier Natur, unpassende Kleidung, falsche Ernährung u.a.m. Es ist nicht die Natur, die jeden Winter neue oder mutierte Viren produziert, Grippealarm verursacht, es ist unsere Lebensweise.


Es spricht also wenig dafür, dass da draußen Viren umhergeistern, deren Ziel es ist, uns zu schädigen. Und wenn das so ist, gibt es auch keine Krankheits-Übertragung durch Viren. Das sind Konstrukte der Schulmedizin und Virologen für Dinge und Vorgänge in der Biologie und Natur, für die man heute keine andere plausible Erklärung hat.

Würden wir jedoch endlich den Menschen, die uns umgebende Natur, und unsere Lebensweise umfassend betrachten, würden wir uns vom mechanisierten Gesundheits-Bild auf ein energetisches Lebensbild und Herangehen begeben, dann würde man auch Erklärungen finden für die Ursachen der Ungleichgewichte, die wir heue Krankheit nennen.

Ein weiterer Ansatz wäre die „Quantenmedizin“. Ja, klingt etwas hochtrabend, doch ist damit nichts anderes gemeint, als die Betrachtung unserer Lebensform in energetischen Zuständen.

Hier stehe ich noch am Anfang mit meinen Erkenntnissen, werfe es dennoch als Denk-Anregung ein.

Die Quantenphysik wurde belächelt, verstehen tun es noch heute nur wenige (ich auch nur ansatzweise), doch sie ist ein wichtiger Bestandteil zum Verständnis des Universums. Wieso sollte ein adäquater Ansatz beim Thema Mensch/Gesundheit/Medizin falsch sein, wenn wir Teil dieses Universums sind, aus Energie und Schwingung bestehen, die sich in unserem Körper manifestieren?

Doch ebenso, wie heute wieder Viele die alternative Medizin verunglimpfen, wird auch hier von vielen Seiten der Quantenmedizin Hokuspokus unterstellt. Auch Homöopathie wird gegen die Wissenschaft gestellt, nur weil wir heute mehrheitlich die Wirkungsweise alternativer Heilmethoden nicht „wissenschaftlich“ nachweisen können. Das spricht aber nicht gegen alternative Heilmethoden, es spricht nur für unsere schmale und mangelhafte Sichtweise auf das Leben, Natur und den Menschen. Wir wissen noch viel zu wenig, unterstellen aber Menschen, die eine andere Sichtweise entwickeln Hokuspokus, trotz eindeutiger Heilungsergebnisse. Wir glauben selbst mehrheitlich, Ärzte würden uns heilen, obwohl wir es selbst sind, unsere Selbstheilungskräfte. Die können zwar von Ärzten unterstützt werden – alternative Medizin macht genau das – doch oftmals passiert genau das nicht, sondern viel zu oft wird den Verheißungen der Pharmaindustrie in Form von Medikamenten gehuldigt.

Dabei ist es gerade das Prinzip der alternativen Medizin, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern nach den Ursachen zu suchen, und diese zu behandeln. Alternativ-Mediziner nehmen sich die Zeit zur Anamnese, die sich Schulmediziner auch nehmen müssten, wenn sie uns angemessen und nachhaltig therapieren wollten. Das ist also per se der vernünftigere Ansatz.

Sicher gibt es da schwarze Schafe, doch wo gibt es die nicht? Diese Unterstellung ist völlig einseitig. Ich kann ein Buch über unsinnige Behandlungsansätze an mir in meinem bisherigen Leben durch die Schulmedizin schreiben. Ebenso habe ich eine Historie erfolgreicher Behandlungen durch alternative Methoden, wo die Schulmedizin versagte.

Was also wäre ein vernünftiges Herangehen? Aus meiner Sicht eine Korporation, eine Zusammenarbeit der Schulmedizin und alternativen Medizin. Gegenseitig voneinander lernen, statt zu verleumden und zu ignorieren.

Corona gäbe uns auch hier den Anlass, über bisherige Begrenzungen hinweg zuschauen, neue Ufer zu erkunden, doch das Gegenteil geschieht. Der Mensch, das einzige Lebewesen auf dieser Erde, das in vielen Bereichen gegen die Natur handelt, wird nun als Opfer der Natur, also Opfer eines „Killer-Virus“ dargestellt. Opfer können wir durchaus werden, aber nur Opfer unserer eigenen naturfeindlichen Lebensweise.

Statt interdisziplinär das Thema umfassend zu betrachten, wurden Virologen (zudem auch nur Ausgewählte) – mehrheitlich gerade keine Human-Mediziner – zu neuen Heilsbringern der Menschheit erhoben. Die bestimmen den Corona-Diskurs, obwohl es gerade die Grundfrage ist, ob es Viren in der dargestellten Form für uns überhaupt als gefährliche Bedrohung gibt, und die Politik folgt ihnen bereitwillig. Das ist geradezu absurd!

Noch absurder ist es, dass zunehmend Menschen und Organisationen den medizinischen Diskurs bestimmen, die von Human-Medizin oder Biologie wenig Kenntniss haben, dafür zu den Superreichen dieser Welt gehören, oder als Organisation - wie die WHO - von eben diesen finanziert und gesteuert werden. Sie haben entdeckt, dass das Geschäft mit der "Gesundheit", treffender wäre Krankheit, lukrativer ist, als alle anderen Bereiche zusammen. Nirgends sind Gewinnmargen größer, als bei Impfstoffen.

Es sollte Menschen nachdenklich machen, wenn unsere Gesundheitspolitik nicht mehr von breiter medizinischer Kompetenz im Land gestützt ist, sondern an den Weisungen und Prophezeiungen der WHO hängen, die erstens schon vielfach bei "Epidemien" völlig daneben lag, und zweitens von heftigen Interessenskonflikten gebeutelt ist auf Grund ihrer Finanzierung.

Es sollte Menschen nachdenklich machen, dass die Superreichen dieser Welt ohne jede demokratische Legitimation Gesundheits-Institutionen und Medien finanziell unterstützen und damit Einfluss nehmen. Es ist schon viel Naivität unterwegs, wenn man denen plötzlich ihre vermeintliche Sorge um die Weltgesundheit abkauft.

Eine Weltgesundheit gibt es zudem nicht, nirgends ist der globale Ansatz von Medizin sinnbefreiter, zu unterschiedlich sind auf dieser Erde die Lebensbedingungen. Was bei uns sinnvoll ist, kann in Afrika absurd sein, was dort nötig wäre, ist bei uns überflüssig.

Gesundheit war, ist und bleibt in erster Linie eine Frage der eigenen Verantwortung für jeden von uns selbst.

Wer sich aktiv darum kümmert, seine Lebensweise, seine Ernährung an natürliche Weise anzunähern, der wird erkennen, wo die Probleme für Gesundheit liegen, wo unsere Stärken liegen, und was eben nicht unserer Gesundheit, sondern anderen Interessen dient.

Jeder hat seine Gesundheit selbst in der Hand, wenn er eigenverantwortlich handelt. Dann braucht es auch keine falschen Heilsbringer, dann verlieren sie ihren Einfluss, dann gibt es keine Basis für Angst.