Von der Raupe zum Schmetterling
Juni 22 - Per aspera ad astra

Per aspera ad astra

Die Menschheit steht am Scheideweg!

 

Es war etwas Ruhe eingekehrt in meinen Blog in den letzten Wochen und Monaten. Nicht weil mir nichts einfiele, was es aus meiner Sicht wert wäre, geschrieben zu werden, sondern weil es für mich privat intensive Wochen waren.

Es waren Wochen der Besinnung, des Rückblickes und Resümee. Es waren Wochen des Nachdenkens über die Zukunft – meine eigene und die der Gesellschaft, deren Teil ich zwangsläufig bin.

Ich habe über 2 Jahre extrem viel Zeit, Energie und Kraft aufgebracht, um für das einzutreten, was mir wichtig ist, damit auch dagegen zu kämpfen, was aus meiner Sicht gegen unser natürliches Leben und unsere Freiheit auf dieser Erde geschieht. Nicht erst seit 2,5 Jahren, aber jetzt und hier massiv sicht- und spürbar.

Ich habe viele Demonstrationen seit dem Frühsommer 2020 besucht, habe selbst welche organisiert, habe mich politisch engagiert, habe sogar die Illusion gehabt (nicht wirklich), über die Bundestags-Wahlen in den selbigen zu gelangen, und dort etwas bewegen zu können.

Blicke ich zurück, war das jedoch fast alles vergebens. Nicht für mich selbst, ich habe spannende Zeiten erlebt, habe viel gelernt, über mich selbst und die Gesellschaft. Doch als Gesellschaft stehen wir weiter am Abgrund, während die Mehrheit das noch immer nicht erkennen will oder kann. Für die meisten ist gerade alles ganz chic, toller Sommer, „Pandemie“ vorbei(?) und alles ist so easy.

Wobei, wenn man sich umsieht, und dabei im Hochsommer noch immer Menschen sieht, die allen Ernstes zum Schutz vor der angeblichen Virengefahr untaugliche Masken in Geschäften, öffentl. Einrichtungen und Arztpraxen tragen, dann kann ich nur noch am Verstand der Menschheit zweifeln.

Es ist schon faszinierend, wie erfolgreich diese perfide neue Methode der Menschheits-Unterdrückung so schnell funktioniert.

Nein, es braucht heute keine brachiale Unterdrückung und Durchsetzung von Macht mehr. Heute geht das mit einer in die Welt gesetzten Story, die Menschen in Angst versetzt, ihnen gleichzeitig ein Mittel zur solidarischen Bekämpfung der Folgen in die Hand gibt, ihnen das Gefühl des Mehrheitswillen vermittelt (wann in der Geschichte stand die Mehrheit jemals auf der richtigen Seite?), und so nicht nur folgsam macht, sondern sie gleichzeitig zu willigen Vollstreckern des Mehrheitswillen macht. Damit werden Kritiker automatisch zur störenden Minderheit, die daran hindert, das vermeintliche Problem (die Story) erfolgreich zu bekämpfen. Das entzweit sie, demotiviert sie, und die ganz Hartnäckigen werden selbstverständlich weiterhin ganz klassisch vom System gnadenlos verfolgt. An Ihnen verübt man existenzvernichtende und nach außen sehr wirkungsvolle Exempel. Die Liste der beruflich ruinierten, im Ruf vernichteten und geflohenen Ärzte, Wissenschaftler, Richter u.a. ist lang.  

Doch sie werden nicht nur vom System verfolgt, sondern ebenso von der manipulierten Mehrheit, die endlich wieder in „Freiheit“ leben will, und daran von den "Nörglern", "Leugnern" und "Querdenkern" gehindert wird.

Wie schnell aus einem Qualitätsmerkmal - Querdenken - ein Stigma werden kann...

Die Mehrheit begibt sich somit freiwillig in Abhängigkeit zum System, in die Knechtschaft, und beschimpft diejenigen, die sie davor warnt oder schützen will.

Wenn das nicht perfekt ausgedacht ist… Genau das haben wir die letzten 2,5 Jahre erlebt. Die Story ist eigentlich schon längst erledigt, doch sie wird fortwährend erneuert, immer wieder mit neuen Kapiteln aufgewärmt – sie kann und darf nicht erfüllbar werden, sie muss weiterlaufen, andernfalls kämen irgendwann Fragen nach der Sinnhaftigkeit auf.

Dieses Prinzip ist der Kern totalitärer Systeme der Neuzeit. Abhängigkeit vom System schaffen, Erziehung zu Funktion anstelle freien komplexen Denkens in der Schule und Studium, Konsum fördern, Beschäftigung mit hirntötender Unterhaltung - Brot & Spiele. Darauf basiert die Manipulation der Massen. Das Ergebnis ist Abgabe der Eigen-Verantwortung für sein Leben in allen Facetten an Staat und Gesellschaft.

Ich bin keine Hellseherin, wenngleich sich fast alle meine Vorhersagen seit 2020 leider erfüllt haben. Ich kann in die perfiden Denkmuster der Konzerne und ihrer politischen Marionetten nicht reinschauen, aber ich sehe, was schon jetzt vorbereitend für den Herbst läuft. Ich habe den an Absurdität kaum zu toppenden Affenpockenquatsch zur Kenntnis genommen, nehme die neuen Drohungen mit angeblich hypergefährlichen Omikron-Mutationen zur Kenntnis – medizinische Absurdität ersten Ranges -, höre die Andeutungen und Drohungen der Politikdarsteller dieses Landes und der WHO über „Sommerwelle“ und schwierigen Herbst, der uns bevorstehen wird.

Das ist die beschriebene Fortschreibung der sich nicht erfüllenden Story, die leben muss. Es wird also ein heißer Herbst werden. All die törichten, unnützen und krank machenden Maßnahmen werden im Herbst, der wohl bereits Ende August beginnen wird, wieder ausgegraben, Kinder werden wieder gequält werden, viele Eltern werden an diesem Verbrechen mitwirken, Alte werden wieder isoliert werden, Kranke in Kliniken nicht besuchbar sein (ist aktuell ja auch kaum besser), die gesamte Gesellschaft wird terrorisiert werden, Greenpass & Co. werden praktiziert werden, Grenzen wieder geschlossen, 2G/3G reaktiviert und die verbrecherischen „Impf“-/Genprogramme fortgeführt werden.

Doch die Mehrheit wird es richtig finden, und die Schuld daran den Kritikern und Verweigerern jeder Coleur zuschieben.

Das Schlimmste daran – die Masse der Ärzte, auch die, die es erkennen, werden weiter mitspielen, werden trotz aller Erkenntnisse über massive Impfschäden, die kaum noch zu verheimlichen sind, weiter „impfen“, weil es ein Geschäft ist, und Widerstand schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Nie „verdienten“ sie mehr als heute. Nein, es ist kein Verdienst, es ist ein teuflischer Deal, ein Judaslohn. Nur an ihnen liegt es, dass dieser Irrsinn weiterläuft. Sie hätten die Macht, das alles zu beenden, denn sie sehen, was wirklich passiert (wenn sie wollen), und das hat mit den offiziellen Darstellungen wenig zu tun.

Ja, das Kurzzeit-Gedächtnis auch der Ärzte ist leider ein Problem, wie ich in mehreren Gesprächen erfahren habe. Sie klagen über die Überlastung in den Kliniken, die es angeblich so nie gab, es muss an Corona liegen. Beides falsch! Erstens gab es dies schon früher, man schaue sich Meldungen der Medien aus 2013/14 (Mers) und 2017/18 (Influenza) an, und zweitens haben sich die Bedingungen massiv verschlechtert, weniger Personal, weniger Betten für immer mehr und immer ältere Patienten. Da reichen eigentlich Grundrechenarten, doch unser Kurzzeitgedächtnis und die psychologische Wirkung der medialen Dauerbeschallung zu Corona spielen dabei vielen einen Streich, und sie übernehmen die Darstellung von Politik und Medien.


Lange Rede, kurzer Sinn. Ich sehe aktuell nicht, dass die Gesellschaft fähig und bereit ist, sich aus dieser teuflischen Umklammerung zu lösen, ihre Eigenverantwortung wieder wahrzunehmen, ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen, sich als Teil dieser Natur zu betrachten, wo die Gesundheit nicht von Laborergebnissen und Maßnahmen abhängt, sondern der eigenen Ernährungs- und Lebensweise.

Die drohenden Gefahren werden von der Mehrheit nicht einmal gesehen, egal ob Digitalisierung, die Basis der totalen Überwachung sein wird, ob Konzernmacht, die alle demokratischen Errungenschaften hinwegfegen wird, ob technokratische Medizin, die uns unserer natürlichen Anbindung völlig entheben wird, ob Konzernhoheit über die Lebensmittel, die uns der natürlichen Lebensgrundlagen berauben wird, oder das Ende des Bargeldes, das zur völligen Abhängigkeit und Kontrolle führen soll.

Gegen diese Blind- und Taubheit, diese erschütternde Gleichgültigkeit und Ahnungslosigkeit anzurennen, gleicht einem Kampf gegen Windmühlen, der wenig erfolgreich sein wird, nur die eigene Energien und Kräfte raubt, die ich für mein eigenes Wohlergehen, frei von diesem gesellschaftlichen Wahn, benötige.

Es muss wohl so sein, dass es noch schlimmer kommen muss, es erst selbst erlebt werden muss, wohin dieser Weg die Menschheit führen wird. Erst wenn die Menschen selbst erkennen, dass es nie um Gesundheit ging, sondern die Angst um Gesundheit, Angst vor dem Virus, das Mittel zum Zweck war und ist, um der Menschheit ein neues Gesellschaftsmodell aufzuzwingen, dass von Konzernen und einer quasi Weltregierung geführt werden wird, geprägt von totaler Überwachung und Aufgabe aller bisherigen Freiheiten und demokratischen Strukturen, erst dann kann sich etwas ändern. Ob Widerstand dann überhaupt noch möglich sein wird – man schaue nach China – ist eine weitere Frage.

Ob das so geschieht - dann wird es lange dunkel -, oder doch ein Crash das komplette System, besonders das Finanzsystem, zu Fall bringen wird, oder wir für längere Zeit im Chaos versinken werden, das vermag ich nicht zu sagen.

Ich werde mich insofern etwas zurücknehmen, die Gründe habe ich geschildert, und meine Kraft und Energie für Positives einsetzen, werde mich noch mehr mit Menschen zusammentun, die ebenso denken, und für sich im Kleinen Neues aufbauen. Ja, ich werde mich und auch meine erschaffenen materiellen Werte vor diesem faschistoiden Staat samt der feuchten NWO-Träume einiger superreicher Psychopathen in Sicherheit bringen, soviel Egoismus gestehe ich mir zu.

Das bedeutet keinen völligen politischen Rückzug, der Kampf für unsere Freiheit findet überall und in verschiedensten Formen statt. Ausklinken war und ist nicht mein Ding.

Gegen die Macht, das Konglomerat aus Konzernen und Politik – Korporatismus ist hier übrigens der passende Begriff, mit Kapitalismus hat das nichts zu tun, der will nämlich so wenig Staat wie möglich – kommen wir nur in der Masse an, und die hat sich bisher nicht gebildet. Insofern widerspreche ich auch der Harvard-Theorie, es würden 3,5% der Gesellschaft ausreichen (die waren wir wohl), um den Staat zu bewegen. Theoretisch möglich, wenn die immer zeitgleich aktiv würden. So werden es eher 10% sein müssen. 80% der Menschen sind angeblich intellektuell ohnehin nicht in der Lage die Verhältnisse umfassend zu begreifen.

Es bleibt also spannend, leider eher unschön spannend, und wir werden sehen, wohin das alles führen wird. Die Zeiten langfristiger Planungen und Lebenspläne sind wohl vorbei, waren wohl immer eine Illusion. Es geht darum die Dinge zu beobachten und zu reagieren, da kann ein scheinbar befreiender Sprung, wie und wohin auch immer, sich auch schnell mal als zu kurz gesprungen erweisen…

 

Wir alle haben es selbst in der Hand –

selbstbestimmt, eigenverantwortlich, natürlich oder

überwacht, gesteuert und geknechtet!