Von der Raupe zum Schmetterling
2022 - was nun?

2022 - ein neues Jahr, und nun?

Was machen wir, wenn die Corona-Story enden sollte?

Nun hat es also begonnen, das 3. Jahr, das uns mit Corona beschäftigt – ich kann es kaum noch ertragen, dass wir es noch immer nicht geschafft haben, die Mehrheit der Menschen davon zu überzeugen, dass wir hier seit 2 Jahren keine medizinische Pandemie, sondern eine politisch-medial gesteuerte Umwälzung unserer Gesellschaften mit Hilfe dieser Labor-Pandemie haben, und das weltweit.

Nicht nur das, die Mehrheit läuft noch immer, durch Medien-Propaganda verblendet und mittels Angst eingeschüchtert, dem Narrativ der großen Pandemie blind und taub nach.

Es liegen alle Fakten auf dem Tisch, jeder, der es möchte, kann es finden und lesen.

Die Verantwortlichen, die Treiber dieser Story weltweit, machen nicht einmal ein Geheimnis daraus.

Alle Behauptungen über die angeblich gewaltige Gefährlichkeit des Virus, angebliche Massensterblichkeit oder Überlastungen von Kliniken (vom permanenten Bettenabbau abgesehen) sind längst widerlegt, alle Zahlen zeigen das deutlich, wenn man die Rohdaten des RKI, DIVI, CDC oder stat. Bundesamtes selbst anschaut, und die Manipulationen durch Medien und Politik weglässt.


Gerade hat letzte Woche Anthony Fauci, der Chefberater des US-Präsidenten in Gesundheitsfragen, ein atemberaubendes Interview gegeben (präsentiert von Dr. Schiffmann) gegeben, in dem er fast alles über Bord warf, was er und seine Kollegen weltweit seit fast 2 Jahren an medizinischem Unsinn verbreiteten. Alles, was wir Kritiker seither sagten, was diffamiert und als Verschwörungstheorie beschimpft wurde, wofür Ärzte, Wissenschaftler und andere Kritiker gar verfolgt werden, hat er quasi bestätigt!

Die Kernkomponente der Pandemie-Story – den untauglichen PCR-Test – hat er nun genau so eingeordnet – untauglich! Er ist in den USA nicht mehr zugelasen!


Doch die Corona-Show geht weiter, ganz besonders in DE. Nein, sie geht nicht nur weiter, sie wird immer weiter verschärft, es geht weiter mit der perfiden Diskriminierung Ungeimpfter, der gefährlichen Impf-Kampagne, mit der Verfolgung kritischer Ärzte, Wissenschaftler, Anwälte und friedlicher Menschen auf der Straße.

Ab kommende Woche will die Regierung mit dem faulen Trick eines Gruppenantrages die Impfpflicht beraten – Ausgang vorhersehbar.


Seit dem Fauci-Interview bin ich noch viel sicherer, dass Menschen wie ich die ganze Zeit richtig lagen mit der kritischen Einschätzung der angeblichen Pandemie. Es gab nie eine Pandemie, es war nur eine Labor-Pandemie mittels eines Tests, der vom Erfinder niemals dafür freigegeben wurde, die zudem nur möglich war, weil die korrupte WHO die Pandemie-Definition 2009 passend nach unten definiert hatte.


Soweit so schlecht, doch wozu das Ganze, warum die ganze C-Nummer, die ja ansatzweise schon 2009 angelaufen war, doch dank damals noch nicht derart korrumpierter Medien gestoppt werden konnte.

Option 1:

Bis vor wenigen Tagen glaubte ich, man würde die angebliche Omikron-Mutation samt Story, die man um sie aufbaut, dazu nutzen, den Exit aus der Nummer zu finden, wenn das überhaupt das Ziel ist. Denn hier wird kolportiert, diese Variante sei extrem ansteckend, aber ungefährlich, somit könne man nun eine „Durchseuchung“ zulassen, quasi die kürzlich noch verteufelte Herdenimmunität durch Infektionen doch erreichen. Man hätte zwar auch dann alle neu erschaffenen Theorien über Corona, Immunsystem und Medizin über Bord geworfen, aber man kann sich offenbar auf das Kurzzeitgedächtnis der Menschen verlassen, die zudem dank der geschürten Angst jeden Strohhalm dankbar ergreifen würden, und kaum erkennen würden, welchem grandiosen Betrug sie aufgesessen sind.

Option 2:

Mit dem Fauci-Interview sieht die Welt plötzlich etwas anders aus, man kann das kaum ignorieren, oder doch? In einer halbwegs normalen Welt würde damit das Lügen-Konstrukt Corona-Pandemie zusammenbrechen. Ich befürchte jedoch, das wird so nicht geschehen, selbst wenn in den USA Änderungen eintreten.

Option 3:

Es ist völlig egal, was Fauci sagte, man wird es irgendwie passend unter die Leute bringen, es relativieren, im extremen Fall wird auch Fauci zum „Leugner“ und verschwindet, und die ganze Story läuft weiter bis zum bitteren Ende für uns, es sei denn, wir beenden es.

Das bittere Ende werden Impfflicht, und die nicht des Impfens willens, sondern als Background für kommende Enteignungen (Stichpunkt LAG – Lastenausgleichsgesetz) und ein kaum noch umkehrbarer Weg in die weltweite Dystopie sein, die Erschaffung neuer faschistischer Strukturen, deren Anfänge wir gerade erleben, die Vollendung einer neuen Welt, orchestriert von internationalen Organisationen, die ihre willfährige Weltregierung etablieren.

Noch immer habe ich die Hoffnung, dass wir alle zusammen

das verhindern können.


Was auch immer passiert, mich bewegt mittlerweile ganz etwas anderes ähnlich massiv. Was machen wir Menschen, besonders in DE, wenn diese Geschichte, wie auch immer, tatsächlich enden wird?

Definitiv wird sie nicht so enden, dass all die Verantwortlichen in Politik, Medien, Verbänden, die dieses Lügen-Konstrukt aufgeblasen haben, demütig vor die Kamera treten, ihre Verantwortung/Schuld eingestehen, und zurücktreten. Ganz abgesehen von dem unendlichen Leid, dass sie verursacht haben, und das verarbeitet und verantwortet werden muss! Was machen wir vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass dies keine nationale, sondern durch internationale Organisationen, Stiftungen und Institute, finanziert und gesteuert durch superreiche Psychopathen oder Philantrophen – ganz nach Sichtweise – ausgelöste und gesteuerte Aktion war?

Kehren wir dann alle zurück in unser altes Leben, vergessen alles – wie 2009 – haben uns alle wieder lieb, Verzeihen allen Akteuren, und warten auf den nächsten Versuch, dann ganz perfekt und erfolgreich orchestriert?

Es gibt verschiedene Vorstellungen über das, was weltweit gerade geschieht. Manche sehen da eine weltweite Verschwörung eines elitären Clubs, der unsere Welt nach Gutdünken neu ordnen will, so wie es z.B. Klaus Schwab, Gründer und Chef des WEF, in seinem Buch beschrieben hat.

In meiner Vorstellung sieht das etwas anders aus – komplexer. Es gibt keinen homogenen Club, der das alles mit gleichem Ziel vereint steuert. Es gibt verschiedene finanzgewaltige Strömungen, die ähnliche Interessen verfolgen, zum Teil aber nur Interessen der Anderen zu eigenen Zwecken ausnutzen. Wenn das WEF, IWF und angeschlossene NGO’s die Welt neu ordnen wollen, ist das eine Geschichte, wenn die WHO mit der Weltgesundheit Roulette spielt, erst einmal eine ganz andere. Die Interessen der Pharmaindustrie passen ganz sicher zu denen der WHO, denn sie sind die Hauptgeldgeber der WHO, die WHO nur noch deren Sprachrohr, die mit Gesundheitsinteressen wenig zu tun hat.

China wiederum, dessen politischer Einfluss in der Welt gigantisch zugenommen hat, hat Interessen, die eher mit denen des WEF zusammenzubringen sind, aber ebenso heftig die WHO beeinflussen, deren wichtigster staatlicher Finanzier China geworden ist.

Die Interessen der großen Finanz- und Tech-Konzerne sind hingegen wiederum in der Nähe des WEF/IWF zu suchen. Alle zusammen nutzen hingegen die Corona-Pandemie für ihre Zwecke aus, oder haben sie sogar erschaffen. Ein Blick auf den Event 201 im Herbst 2019 in New York unter Führung der WHO, der Gates- und Rockefeller-Foundation zeigt das beeindruckend - nichts war hier Zufall. Allein der Blick auf die Teilnehmer spricht Bände. Alle Facetten der Weltwirtchaft und -politik waren vertreten, nur die wichtigste Gruppe fehlte, wenn es um Gesundheit gehen würde - Mediziner und Biologen.

Während es also der Phamaind. um die Abhängigkeit der Menschen von Medikamenten und Impfstoffen und märchenhafte Gewinne im Abo-Verfahren geht, nutzen andere die damit verbundene Angst und Panik für ihre Zwecke der Umgestaltung der Welt aus, egal ob die Finanzkonzerne für die Rettung des kaputten Finanzsystems, das WEF für seinen Great Reset, der wiederum in Verbindung zum Finanzsystem steht, oder die Tech-Konzerne für die Umsetzung totaler Überwachungs-Orgien ala China, was wiederum auch den großen Konzernen und der Politik gefallen wird, und von ihnen forciert wird. Das Modell China, effiziente Wirtschaft ohne demokratische Hindernisse und pflegeleichte, gut überwachte Arbeitssklaven übt eine große Faszination auf alle Mitspieler dieses weltweiten Monopoly aus. Skrupellose Handlanger in diesem perfiden Spiel sind weltweit korrupte Politiker, die längst ihre nationalen Interessen verraten haben, und Marionetten dieser finanzgewaltigen Konzerne, Organisationen und Stiftungen geworden sind.

Sollte also dieses große Monopoly in Form der Pandemie nicht das Zeil erreichen, sollte die Show tatsächlich zuvor platzen, was dann? Die Menschen werden wieder in ihren Alltagstrott verfallen, die Spieler dieses bösen Spiels ganz sicher nicht! Sie werden nach neuen Wegen suchen und sie ganz sicher finden. Das haben wir nach 2009 bereits erlebt.

Ganz abgesehen davon, dass sie es müssen. Dieses Finanzsystem ist nicht mehr zu retten, ist es schon seit 2008 nicht mehr, es kollabiert entweder unkontrolliert oder wird von den Finanz-Giganten gleitend in eine neue Ordnung überführt. Dabei werden aber wir alle verlieren. Der einzige Weg das zu verhindern, ist der Wille der Menschen weltweit, das nicht zuzulassen. Dann jedoch müssen sie auch bereit sein für neue Wege, für neue gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen.

Denn ein Punkt ist ganz sicher. Die wirtschaftliche Globalisierung, nun gefolgt von der politischen Globalisierung, wird die Welt ins Verderben führen. Die uns bekannte soziale Marktwirtschaft existiert de facto nicht mehr, von Reststrukturen abgesehen. Ein einfaches Zurück kann es nicht mehr geben. So oder so sind wir verdammt zu neuen Lösungen, oder haben die Chance dazu, ganz nach Sichtweise. Ich bevorzuge Letztere. Das sagte ich bereits mehrmals auf Demos. Ja, wir brauchen einen Great Reset, nur nicht den der Konzerne von oben herab, geführt von Klaus Schwab, sondern von unten organisiert, von den Menschen überall in ihren Regionen.


Was also folgt daraus? Wollen wir eine Wiederholung, in welcher Form und wann auch immer vermeiden, müssen wir dieses Mal diese Story gründlich aufarbeiten und viele Konsequenzen auf vielen Ebenen ziehen. Das wären in erster Linie für mich:

- Unser politisches System kann so nicht bestehen bleiben, wir brauchen neue

  Strukturen. Stichpunkte sind: Parteiensystem, Parteienmacht, Berufspolitiker,

  Korruption, Macht-und Amtszeitbegrenzung, Lobbyismus, Direkte Demokratie u.a.m. - Wir richten das Gesundheitssystem neu aus, der verheerende Pharmaeinfluss wird

  gebrochen, es braucht eine Orientierung an ganzheitlicher Medizin statt Funktions-

  Medizin

- Unsere Landwirtschaft, Ernährung wird grundlegend natürlicher ausgerichtet werden

- Wir brauchen eine Rückbesinnung auf unsere Verbindung zur Natur, deren Teil wir

  sind.

- Unser Bildungssystem wird gründlichst ausgemistet, unsere Kinder, die heute

  missbraucht werden in vielen Belangen, deren Zukunft für das Funktionieren in der

  Gesellschaft geopfert wird, werden ideologiefrei nach ihrem Potenzial gefördert.

- Wissenschaft, Medizin und Kultur werden wieder von politischer Bestimmung befreit

- Die ganze Gesellschaft wird wieder am Mehrheitsinteressen, statt hofierter

  Gruppeninteressen ausgerichtet

- Unsere gesamte Art zu produzieren, zu handeln und zu leben wird auf Gemein-

  nützigkeit ausgerichtet werden, ohne dabei die Marktwirtschaft als Basis zu

  zerstören. Es gab dafür schon einmal konkrete Ideen eines deutschen Pionieres, auf

  denen wir aufbauen können – Rudolf Diesel und seine soziale Dreigliedrigkeit.

  Damit kann die soziale Frage endgültig gelöst werden.

- Wir richten unsere Gesellschaft wieder regional aus, befreien uns von immer größer

  werdenden organisatorischen Strukturen, die unser Leben ohne demokratische

  Legitimation beeinflussen, und reduzieren die Politik auf das Nötige, nicht auf das

  aus Parteiensicht Mögliche, was wir für unser Zusammenleben benötigen.

- Wir analysieren unser prinzipiell gutes Grundgesetz, dass jedoch seine teilweise de

  facto-Ausschaltung nicht verhindern konnte, finden Schwachstellen und geben uns

  eine neue Verfassung, wie es das Grundgesetz im Artikel 146 vorgesehen hatte, und

  wie es bereits zur Wiedervereinigung hätte geschehen sollen.


Das wären einmal 10 eminent wichtige Lehren und Ziele aus dieser gewaltigen gesellschaftlichen Krise, die andernfalls jederzeit wieder geschehen könnte.

Damit würden wir aus dieser Krise als Gesellschaft gestärkt und mit Visionen für ein besseres Zusammenleben herausgehen, wären tatsächlich für die Zukunft gerüstet, und könnten auf dem Weg auch die Wunden heilen, Spaltung kitten.

Das bedeutet jedoch kein allgemeines Vergeben. Ohne jeden Zweifel muss all das Geschehene gesellschaftlich und juristisch auf allen Ebenen aufgearbeitet werden, was ein gewaltiges Unterfangen sein wird, aber dennoch dringend nötig sein wird.

Danach kann Vergebung beginnen.


All das kann und wird niemals unter Beibehaltung der jetzigen Bundes- und Landesregierungen erfolgen. Kompletter Rücktritt ist Grundvoraussetzung. Danach kann eine Übergangsregierung eingesetzt werden, keinesfalls sollten sofortige Neuwahlen im bisherigen Konstrukt stattfinden. Diese erarbeitet einen Fahrplan zu neuen Strukturen, neuen Prozessen, an dessen Ende Neuwahlen stehen können.

Mein 20-Punkte-Plan aus dem Sommer 2020 passt dazu noch immer weitgehend.


Gehen wir diesen Weg nicht, fallen zurück in alte Muster, vergessen wieder, was geschehen ist, weil wir nochmal davongekommen sind (sind wir das?), dann ist es nur eine Frage der Zeit bis zur nächsten Show. Wir sollten als Menschen/Menschheit endlich aus unseren Fehlern lernen, und sie nicht in immer wiederkehrenden Zyklen etwas angepasst wiederholen!

Das wäre meine persönliche Vision!