Von der Raupe zum Schmetterling
Dez 21 - was für ein Jahr!

Was für ein Jahr!

Rückblick, Einblick, Ausblick, Höhen und Tiefen - privat und sowieso...

Wir sehen uns auf der Strasse für Freiheit und Demokratie

So richtig weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll bei diesem verrückten Jahr.

Auch finde ich kein wirklich zutreffendes Adjektiv, um es kurz zu charakterisieren.

Eins ist jedoch sicher, von meiner Transition-Zeit abgesehen, zählt es zu den einschneidendsten, aufregendsten, zugleich traurigsten und verworrensten Jahren in meinem nicht ganz langweiligen bisherigen Leben.

Wo fange ich also an? Vielleicht bei einer Story über mein Leben, die in diesem Jahr auf Basis meines Buches aus 2019 „Transfrau? Ja, genau!“ vom BR in der Sendereihe Lebenslinien als Doku verfilmt, und Ende November im BR gesendet wurde.

Ich habe unwahrscheinlich großartige Reaktionen erfahren von Menschen, die z.T. selbst betroffen sind, aber auch unbedarften Menschen, die sich für meine Offenheit und Klarheit zu diesem Thema bedankt haben. Ich wusste gar nicht, dass so viele Menschen diese Sendung konsumieren. Es waren eine Menge Leute, die mich auf offener Straße darauf angesprochen haben, egal ob hier in meinem Umfeld oder in München oder Landsberg, was mich überraschte.

Es gab auch einige verstörte Reaktionen von Menschen, die mich genauer kannten oder kennen, und mich fragten, wo denn dabei die politische Ulrika geblieben wäre? Tja, die wurde ausgeklammert, politische Aspekte waren unerwünscht, was bei ein oder zwei Szenen aus der Vergangenheit etwas skurril im Übergang wirkte, zumindest für mich als Insiderin.

Das ist ein Grund, warum ich selbst höchst unzufrieden mit dem Filmergebnis bin, weil es entgegen vorheriger Zusagen Änderungen/Weglassungen gab, die mich extrem verärgert haben. Aber so ist das wohl heute mit Medien… meine vierte und wohl letzte Erfahrung, und in diesem Punkt waren sie alle unerfreulich.


Aber das Projekt hatte auch ein Ergebnis für mich, das mir zeigte, wie normal es inzwischen für mich ist, und ich erkannte, dass dieses Thema nun endgültig für mich abgeschlossen ist. Ich habe kein Interesse mehr, das Thema nach außen zu tragen, was ja ursprünglich gar nicht meine Absicht war. Es hatte sich entwickelt, und dann wollte ich daraus etwas machen, dass zum einen anderen Betroffenen mit meinen umfangreichen Recherchen und Erfahrungen helfen kann, und andererseits anderen Menschen zeigt, dass es im Bereich Transsexualität noch etwas anderes gibt als die heute vielfach medial überzogene Transgender-Welt, die fließend übergeht in die Gender-Ideologie, von der ich mich distanziere. Ich wollte zeigen, dass es viele betroffene Menschen gibt, die sich das weder aussuchen noch damit die Gesellschaft beglücken oder nötigen wollen, sondern einfach nur ihr persönliches Glück in dieser besonderen Situation finden wollen. Ich habe es getan, und das haben viele Leser und Zuschauer genau so gesehen und mir reflektiert. Auftrag erfüllt – Thema abgeschlossen.


Wie hätte ich die letzten beiden Jahre er- und durchlebt ohne meine Transition, die ja weniger eine rein körperliche, sondern ganz besonders auch eine psychisch-seelische Änderung war? Meine Gedanken- und Gefühlswelt tickt heute völlig anders, ich erlebe viele seelische Schwankungen, meine Seele ist hin und hergerissen in diesen irren Zeiten. Sie schwankt beinahe täglich zwischen Optimismus und massiven Zweifeln und Zukunftsängsten. Damit ist keine direkte Angst um mich gemeint, keine persönliche Angst, das ist mir weitgehend fremd, sondern Beklemmung und Traurigkeit ob der Entwicklungen unserer Gesellschaft, unserer Art zu leben auf diesem Planeten.

Als Mann, der ich zuvor ziemlich geradlinig war, würde mir der ganze Wahnsinn wohl nicht so schwer auf dem Herzen gelegen haben, hätte das Kämpferische wohl stark Übergewicht gehabt, da schon immer ein wacher Geist und eine Portion Rebellion in mir wohnten. Wer weiß, wo ich damit heute stecken würde…


Insofern ist mir die weibliche Schwankung, das Übergewicht von Herz- und Seelenschmerz angesichts der Dramen bedeutend lieber, entspricht meinem in sich ruhenden neuen Ich viel mehr. Ich bin dabei eine starke Person geblieben, eine Frau, die weiß was sie will, aber eben nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand, sondern dem Herz in der Hand.

Ja, es gibt Tage, da möchte ich den Kopf in den Sand stecken, mich verkriechen, wenn ich da draußen den Wahnsinn um das vordergründige C-Thema sehe, lese und höre. Da möchte ich manchmal am liebsten von diesem Planeten verschwinden, sehe schwarz für die Spezies Mensch, die sich gerade nicht mit Ruhm bekleckert, sondern zeigt, dass sie nicht wirklich in der Lage war und ist, aus ihrer bisherigen Entwicklung und Geschichte die richtigen Lehren und Schlüsse zu ziehen, sondern ganz im Gegenteil zunehmend den Bezug zu sich selbst als Teil der universellen Natur verliert, sich von der Natur weiter entfernt, und neuen Götzen ihr Leben anvertraut.

Waren es früher irgendwelche Götter, später irgendwelche starke Führer, scheinen heute selbsternannte Experten, Politik-Darsteller und neue Götter in Weiß - davon eine ganz besondere Spezies – diese Rolle einzunehmen. Die Hörigkeit und Unterwürfigkeit haben auf jeden Fall Dimensionen erreicht, die für mich relativ unvorstellbar waren, und mit einer aufgeklärten Gesellschaft und mündigen Bürgern nicht das geringste zu tun haben. Die Aufklärung nach dem Mittelalter scheint sich erneut zu verklären.

Wovon ich so nebulös rede? Ja, ich möchte die Worte kaum mehr in den Mund nehmen, und kaum mehr schreiben/lesen, die unser Leben so dramatisch verändert haben – Corona und alles drumherum.

War es zu Beginn noch verständlich, dass Unsicherheit herrschte, hat sich danach eine Angst und Panik unter den Menschen ausgebreitet, die jeder Rationalität entbehrt. Alles, was wir heute erleben, baut auf dieser Anfangs-Angst und Panik auf, die leider nicht von allein entstand, sondern politisch-medial befeuert wurde in einer Art und Weise, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte, und bis heute permanent am Laufen gehalten wird. In der bisherigen Geschichte haben Regierungen wohlweislich auf die Bremse getreten, haben eher verharmlost, beschwichtigt, Angst und Panik um jeden Preis vermieden. Warum dieses Mal nicht, und das fast weltweit?


Angst war und ist das zuverlässigste Mittel, um Menschen zu manipulieren, zu kontrollieren und zu Dingen und Handlungen zu bewegen, die sie ohne diese Angst niemals tun würden.

Das hat schon Gustav Le Bon in seinem Werk „Psychologie der Massen“ vor 130 J. treffend beschrieben. Daran hat sich nichts geändert, die Methoden sind prinzipiell die Gleichen, werden nur etwas an die Zeit adoptiert.

Jeder möge sich fragen, was er vor 2 Jahren geantwortet hätte, wenn ihm jemand vorausgesagt hätte oder die Möglichkeit abgefragt hätte, dass passieren würde, was seither passiert ist.

Ich habe Vieles für möglich erachtet, habe auch immer geglaubt, das erneut eine Diktatur möglich sein würde, doch das Ausmaß der Manipulation eines ganzen Volkes und fast der ganzen Welt, dass wir heute sehen, übersteigt dann doch meine vorherigen Ahnungen.

Warum aber ist das möglich nach all den Entwicklungen, die wir scheinbar hinter uns hatten?


Mein Hirn vermag Manches gar nicht erfassen, was Menschen in diesen Tagen für Gedanken entwickeln und Handlungen durchführen. Es ist so weit entfernt für mich von der Logik, jedem Bezug zur Natur, deren Teil wir sind, dass ich an der Spezies Mensch zweifle.

Menschen vertrauen nicht mehr ihrem Körper, seinen deutlichen Zeichen, die er uns gibt, sie vertrauen auch nicht mehr bisherigen Diagnosen Ihrer Ärzte, die sie auf Symptomen basierend, erstellten, auch wenn die Schulmedizin hier vielfach auf dem Holzweg ist, und noch weniger auf ihre definitiv vorhandenen Selbstheilungskräfte. Die zu fördern und zu aktivieren wäre Aufgabe von Ärzten.

Nein, sie vertrauen fragwürdigen Tests, selbst wenn sie sich gesund fühlen, sie vertrauen ausgewählten Virologen, die wenig Verständnis des genialen menschlichen Immunsystem haben, sie vertrauen Politikern, Medien und sogar der Pharmaindustrie. Dabei ist es nicht das erste Mal, dass so etwas geschieht, wenngleich das Ausmaß einmalig ist.

Mir kamen im Februar 2020 recht schnell die Vogel- und Schweinegrippe in Erinnerung. Es waren nur 14, bzw. 11 Jahre seither vergangen, doch ganz Vieles erinnerte mich sofort daran.

Damals waren alle apokalyptischen Vorhersagen ausgeblieben, alles erwies sich als völlig überzogen, die fragwürdigen Impfstoffe, auch damals schon wärmstens empfohlen, wurden verbrannt, auch weil die Medien aufdeckten, welche Ungereimtheiten geschahen.  

Ich kramte die Dokumentationen von damals wieder heraus – alle online noch vorhanden -, ob von ARTE, ZDF oder SRF (alle zu finden in meiner Linksammlung). Und siehe da, viele Parallelen waren sichtbar, Warnungen von Ärzten an die Virologen, den schon vorhandenen PCR-Test niemals diagnostisch einzusetzen, die Betrügereien der Pharmaindustrie bei Zulassungen, die fatalen Verstrickungen von Verantwortlichen in Politik, Zulassungsbehörden und Pharmaindustrie, aber auch die fragwürdige Rolle der WHO. Alles nichts Neues also.


Ganz spannend wurde es dann im weiteren Verlauf, als hierzulande plötzlich die „Helden“ von damals, die die Probleme aufgedeckt hatten, quasi zu Staatsfeinden mutierten. Ärzte und Politiker, die nur die gleiche Meinung wie 2010 vertraten, wurden zu Verschwörungstheoretikern und Spinnern. Die Welt der „Viren“ hatte sich nicht verändert, ihre Meinung dazu auch nicht, und der Stand der Wissenschaft bis zum Ausbruch der C-Krise auch nicht. Warum aber wurden sie plötzlich zu Aussätzigen? Warum sollten erfahrene Ärzte, die nichts mehr zu beweisen hatten, deren Ansehen und Ruf tadellos war, plötzlich zu spinnen beginnen? Warum sollten sie ihren Ruf und ihre Existenz aufs Spiel setzen?

Mir fällt dazu kein vernünftiger Grund ein. Mir fallen aber Gründe ein, warum Menschen auf der Seite, wo ganz viel Geld im Spiel ist, plötzlich ihre Meinung ändern, plötzlich fragwürdige Theorien stützen, plötzlich in den Chor von Politik und Pharmaindustrie einstimmen, die wie 2009 die Apokalypse herbeiredeten und der Menschheit einredeten, nur die totale Durchimpfung der ganzen Menschheit mit Impfstoffen, die zudem keine Impfstoffe, sondern eine völlig neue, nicht ausgetestete Technologie zur Grundlage hatten, könne die Zivilisation retten. Man muss sich nur die unheimliche Finanzkraft, damit Medienmacht und Einfluss auf Politik und Verbände aller Art ansehen, die heute die Pharmaindustrie besitzt, ergänzt durch die ebenso gewaltige Macht der Tech-Konzerne.

Weite Teile der Medien werden von ihr indirekt kontrolliert, in den USA 25% des Medienmarktes. Es gibt zahlreiche Urteile wegen Zulassungs-Betruges gegen die Platzhirsche, wie Pfizer und GlaxoSmithKline mit gigantischen Strafzahlungen in Mrd.-Höhe. In unserem Land haben Medien und Politiker noch bis ins Jahr 2017 die Pharmakonzerne als Mafia bezeichnet, deren Lobbyeinfluss die Politik diktiert. Und jetzt?

Jetzt sind zu Heilsbringern mutiert?

Jetzt legt die Mehrheit ihre Gesundheit willenlos in ihre Hände?

Jetzt ist jede Kritik an ihnen Verschwörungstheorie?

Jetzt ist es normal, dass sie sich vertraglich von jeder Haftung für die Schäden ihrer ach so sicheren „Impfstoffe“ befreien lassen?

Jetzt ist es normal, dass sie verheimlichen dürfen, was die Inhaltsstoffe sind?

Jetzt ist es normal, dass die Verantwortlichen in den Zulassungsbehörden EMA oder FDA allesamt Pharmakarrieren hinter sich haben?

Jetzt ist es normal, dass der Weltimpf-Pate Namens Gates zu weiten Teilen die WHO finanziert, an vielen Pharmakonzernen beteiligt ist, die Gavi-Impfallianz kontrolliert, und weltweit viele Medien und Institute großzügig über seine Foundation mit Spenden versorgt?

All das ist heute normal, keine Medien hinterfragen, jede Kritik wird unterbunden oder lächerlich gemacht, Ärzte und Wissenschaftler werden zum Schweigen gebracht, und verlassen das Land.

All das ist bekannt, nichts ein Geheimnis, wenn man es nur wissen will. Und dennoch stehen die Menschen Schlange, um sich die Spritzen geben zu lassen. Ich weiß manchmal nicht, ob ich lachen oder heulen soll, wenn ich das sehe.


Ganz schlimm wird es für mich, wenn ich sehe, was mit den Kindern gemacht wird. Ich bin fassungslos, wieso Eltern das ihren Kindern antun können. Sie wissen nichts über diese Impfstoffe, ihre Langzeitwirkungen, denn das wissen auch die Hersteller nicht, da es keine Studien zuvor gab, nicht geben konnte. Sie setzen ihre Kinder verantwortungslos, leichtfertig oder was auch immer dem größten und schlimmsten Menschheitsexperiment aus, dass es je gab. Alle Menschen, die sich aktuell impfen lassen, sind Teil der Langzeitstudie, sie sind Versuchsobjekte. Niemand auf dieser Welt weiß genau, was am Ende wirklich für Wirkungen und Langzeitfolgen auftreten werden.

All das gegen ein vermeintlich gefährliches Virus, das längst Geschichte ist, das trotz aller politisch-medialen Panik mit gestellten oder vorsätzlich falsch interpretierten Bildern faktisch nicht ein Todesopfer mehr gefordert hat, als durchschnittlich Grippewellen und sonstige Atemwegserkrankungen aller Art, somit niemals eine Pandemie war, genau wie 2006 und 2009, und nur durch den höchst fragwürdigen PCR-Test am Leben erhalten wird - eine Labor-Pandemie.


Selbst jetzt, wo sichtbar wird, dass all die Impfversprechen nicht haltbar sind, nicht sein konnten, wo es schon längst um 2-fach, 3-fach, 4-fach Impfung, ja nunmehr sogar um ein jährliches Dauer-Abo, nicht etwa einmalig, sondern 3-4-mal/Jahr geht, stehen die Menschen weiter Schlange nach der Spritze. Ja, viele machen es nicht mehr aus Überzeugung, sondern beugen sich dem perfiden politisch-medialen Druck, der auf sie in allen Bereichen des Lebens ausgeübt wird. Das ist angesichts der bekannten Fakten zu den Impfstoffen das eigentliche Verbrechen, dass so sprachlos macht.

Die völlige Durchimpfung trotz aller sichtbaren Probleme und Folgen, ist, genau wie es Bill Gates im April 2020 live und ohne jede kritische Hinterfragung in der deutschen Tagesschau verkünden durfte, das eigentliche Ziel dieses gigantischen Menschheits-Betruges oder Verbrechens – je nach Sichtweise.

Teil dieses Verbrechens sind alle Darsteller, die in Medien und Politik, aber auch Verbänden, wie dem Weltärzte-Verband, an dieser Agenda mitwirken, die weiter die Angst schüren, wissenschaftlichen Diskurs und Erkenntnisse unterdrücken, Kritiker zum Schweigen bringen, und Menschen zu Handlunge gegen ihre eigene Gesundheit nötigen, die sie sonst niemals ausführen würden. Das war der Hintergrund des Nürnberger Kodex, der verhindern soll, dass nach den NS-Greultaten jemals wieder Menschen gegen ihren Willen medizinisch behandelt werden, oder dazu genötigt werden.

Mitschuldig machen sich aber wieder einmal all die Mitläufer, die es nicht wissen wollen, es ignorieren oder aus Angst und unter Druck handeln. Wie war doch die Gretchenfrage der letzten 70 Jahre? Wie konnte ‘33 passieren?  Genauso - durch wegschauen, verharmlosen, ignorieren, mitmachen. Wir haben doch nur Befehle befolgt…, wir hatten doch keine Wahl…, es war doch nur… All das werden wir wieder hören.

Jeder Mitmensch sollte sich also aktuell die Frage stellen, wo er steht, wie er leben will, und was er in einigen Monaten oder Jahren fühlen will, wenn er sich im Kontext zu diesen Ereignissen im Spiegel betrachten wird.

Mein Großonkel hat mir mal gesagt, wenn alle Medien das gleiche schreiben, alle das gleiche sagen, ist es höchste Zeit, die Dinge zu hinterfragen.

Und noch eine vorausschauende Erkenntnis hatte er bereits vor 40 Jahren - schaltet den Fernseher ab, das ist Volksverblödung.


Wie in der NS-Zeit ist auch das deutsche RKI wieder Teil solcher Methoden, die Menschen gegen jede Vernunft zu medizinischen Behandlungen nötigen. Nicht zufällig ist wohl das RKI auch auf der Spendenliste der Gates-Foundation zu finden.  


Nein, derartige Vergleiche – keine Gleichsetzung – sind entgegen der politisch-medialen Empörung nicht ungeheuerlich. Ich vergleiche nicht das 3. Reich und den Nationalsozialismus mit unserem Staat, ich vergleiche aber Methoden, Reden von Politikern und Verantwortlichen, Handlungen und Ideen, und diese erinnern fatal an die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte. Auch damals fing es mit Ausgrenzung an, mit Diskriminierung. Erst mit Reden, Sprüchen, dann Handlungen, erst mit „kauft nicht...“, „Zutritt verboten für…“, dann mit klirrenden Scheiben, Bränden usw.

Worin unterscheiden sich 3G, 2G, 2G+ und Impfzertifikat? Worin unterscheiden sich politische Rufe nach Ausgrenzung, Kennzeichnung, Verweigerung von Grundrechten, Rufe nach Geldstrafen, Aussetzung von Hartz-IV und Rentenzahlungen bei Status „ungeimpft“? Was ist anders? Ja, die Story ist eine andere, der totalitäre Geist dahinter aber ist vergleichbar. Es ist die hässliche Fratze des Faschismus!


Faschismus ist die Gleichschaltung einer Gesellschaft mittels einer Story unter einer totalitären Staatsmacht (fascio - ital.). Beides ist gegeben, der Staat agiert totalitär, und er bedient sich einer sich nicht erfüllenden, somit nicht endenden Story – dem zu besiegenden Virus, wobei sich die ganze solidarische Volksgemeinschaft diesem Kampf unterzuordnen hat.

Und sie tut es in weiten Teilen in erschreckendem Ausmaß…

Seit Jahrzehnten lernten Kinder in unseren Schulen “Nie wieder…“, und nun schauen sie fast alle zu, wie es mit anderer Story erneut geschieht – das macht mich fassungslos.

Nie war die Gesellschaft gespaltener als heute, und das in einer beängstigenden Form. Was ich mir schon für Sprüche von Menschen anhören musste, die fest an die Corona-Story glauben, ist ungeheuerlich. Wie das jemals wieder zu kitten, zu heilen sein soll, das ist mir heute noch völlig unklar.


Ein Ende ist nicht abzusehen, denn die Story wird weitergetrieben werden. Schon allein deshalb, weil sich die Politik entweder völlig verrannt hat, und keinen Ausgang mehr finden kann, oder weil ein anderer Plan dahintersteckt. Da darf jeder für sich eine Antwort suchen.

Niemals wird das heutige politische Personal zugeben, dass sie sich getäuscht haben, was ihnen angesichts der Art und Weise ihre Handlungen und Worte wohl auch nur noch wenige abnehmen würde.


Es wird also nur eine Option geben. Wir als Volk, der kritische und aufrechte Teil dieses Volkes müssen sie dazu zwingen. Politisch wird es niemals funktionieren. Ich hatte auch die etwas illusorische Hoffnung vor der Wahl, bin selbst politisch sehr aktiv geworden, doch auf dem Weg gibt es nach 70 Jahren Kaperung des Parlamentes durch die Parteien, Gleichschaltung der Medien und der in den Köpfen verfestigten Gleichsetzung von Parteien und Politik keine Hoffnung.

Wir werden es auf der Straße erkämpfen müssen, wir werden sie zum Aufgeben zwingen müssen. Seit 1,5 Jahren formiert sich der Widerstand. Anfangs problematisch, jede Erfahrung fehlte, besonders in Westdeutschland. Doch langsam gewinnt es an Fahrt, lernen die Menschen, dass Widerstand nicht Volksfest bedeutet, dass es keine Organisationen, Parteien, Shows und Führer braucht, sondern nur den Mut, das Aufstehen und Handeln jedes Einzelnen am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Wir werden immer mehr, von Woche zu Woche. Viele „Geimpfte“ erkennen, dass wir nicht ihre Gegner sind, sondern sie Opfer dieser Agenda, und nur wir alle zusammen diesen Spuk beenden können. Gemeinsam gewaltfrei und friedlich, aber bestimmt und konsequent gegen diese faschistoide Entwicklung in unserem Land.

Nach der Zeit der Wochenend-Volksfest-Demos etablieren sich endlich die ostdeutschen Montagsdemos im ganzen Land. Nicht mehr nur in den großen Städten, sondern überall im Land in kleinen und großen Städten. Die Menschen fassen Mut und gehen auch ohne Demo-Erlaubnis – per se ein grotesker Vorgang – regelmäßig auf die Straße, vielerorts sogar mehr als einmal pro Woche. Es braucht nur knapp 5% der Einwohner, um die Polizei an ihre Grenzen zu bringen, wo ohnehin viele Beamte wenig Spaß an ihrem aktuellen Job haben. Bei 10% der Einwohner dürfte die Sache erledigt sein, dann hat die Polizei keine Chance mehr, viele werden aufgeben, wegschauen, sich krank melden u.a.

Letztes Jahr brach der Protest im Dezember vor Weihnachten zusammen, wurde sogar Pause eingelegt, die Menschen waren ermüdet und hoffnungslos. Dieses Jahr hat es im Dezember erst richtig begonnen.


Ich schrieb am Anfang von meinen Schwankungen und meinen Zweifeln, doch ich bin auch überzeugt davon, dass jeder nur das zu tragen bekommt vom Leben, das er meistern kann, und dass ich nicht zum Kriechen geboren wurde, sondern in mir die Kraft und ein Geist stecken, die mich geradezu verpflichten meinen Beitrag zu leisten.

Ich bin jede Woche mind. 2 mal/Woche dabei, werde die Kraft und den Geist, der mir geschenkt wurde, einsetzen für ein Ende dieses Wahnsinns und für Freiheit, Selbstbestimmung und wahrhafte Demokratie kämpfen, was auch geschehen mag.

In diesem Sinne wird dieses Weihnachtsfest ein ganz Anderes werden als bisher gewohnt. Die Besinnlichkeit habe ich mir in der Adventszeit trotz allem bewahrt, aber es wird keine Winter-/Weihnachtspause geben auf der Straße – ich bin bereit.


Genießt die Weihnachtstage im Kreise Eurer Lieben, sammelt Kraft und Energie, die wir alle dringend benötigen, egal wo wir gerade stehen, rutscht gut in ein neues und spannendes Jahr.

Ulrika