Von der Raupe zum Schmetterling
Okt 20 - Corona-Verwirrung

Corona-Zahlen, Corona-Maßnahmen

Verwirrung, Angst und Hysterie

Was sagen uns die Zahlen, was bezwecken die Maßnahmen, wie sinnvoll sind die Maßnahmen, wer hinterfragt die Maßnahmen? Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?

Immer weiter dreht sich das Rad der Corona-Maßnahmen, jeden Tag neue Rekord-Meldungen, neue Maßnahmen, überall anders, kaum nachvollziehbar und erkennbar, was wo gilt.

Jeden Tag neue, zutiefst betroffene und besorgter Politiker, die mit vor Ernst triefender Miene und Stimme uns die, sich im Galopp verändernden, Maßnahmen erklären wollen, und an die Vernunft der scheinbar kategorisch zur Unvernunft neigenden Bevölkerung appellieren. Im Ernst – ich kann es mittlerweile weder sehen, noch hören, ich ertrage das Trauerspiel nicht mehr.


Ständig hören wir neue Rekord-Meldungen über angeblich Infizierte, der absurde R-Wert fliegt uns um die Ohren, die Inzidenzzahl der betroffenen Städte, Kreise und Gebiete ist in aller Munde.

Doch all diese Werte sind nackte Zahlen, die nichts aussagen, am allerwenigsten über den Gesundheitszustand der Bevölkerung oder die Ausmaße der „Pandemie“.

Zahlen ohne Bezugswerte, Dramatisierungen, Alternativlosigkeit sind Mittel zur Verbreitung von Angst und Hysterie.

Denn - "Positiv Getestete" sind keine Infizierten! Es sind noch weniger Erkrankte!


Nehmen wir einmal 1 Beispiel – den Inzidenzwert einer Gemeinde oder Stadt.

100.000 Einwohner ist der Maßstab. Nehmen wir eine Gemeinde mit 60.000 Einwohnern. Es werden 275 Personen positiv getestet.

Da die Bewertungsgröße jedoch einheitlich 100.000 Menschen ist, wird die gemessene Zahl von 275/60.000 rechnerisch auf 455/100.000 Personen hochgerechnet. Diese Zahl geht in die Statistik der „Fälle“ ein. Es werden also 180 Fälle rechnerisch erfunden, die als Fall nicht existieren. Begründung: Vergleichbarkeit...

Das geschieht in allen Bereichen, wo die Einwohnerzahl von 100.000 nicht erreicht ist. Die Zahl der „Infizierten“ ist hier also rein statistisch um über 70% gestiegen!!!


Was sind also die uns täglich übermittelten Zahlen wert?

Sie sind ohne medizinische Aussagekraft, sie sind manipulativ, ebenso wie die weiterhin manipulative, wissenschaftlich absurde Zählweise der Corona-Toten. Egal, was die Ursache ist, bei gleichzeitig positivem PCR-Test, ist es ein Corona-Toter, selbst wenn er von einem LKW überrollt wurde.

Auch hier keinerlei Bezug zu Relationen normaler Verläufe der Todesfälle in DE (Beispiele gerundet).

Jeden Tag:   2.500

Jede Woche: 17.500

Jeden Monat: 75.000

9 Monate „Corona-Pandemie“:  675.000

Da sehen 10.000 „Corona-Tote“ in 9 Monaten gegen 675.000 Tote im gleichen Zeitraum, wie wir sie Jahr für Jahr haben, doch gleich völlig anders aus?


Zunehmend gibt es Meldungen über ganz bestimmte Corona-Symptome oder gar Spätfolgen. Ernsthaft - aktuell bereits Spätfolgen beschreiben? Darüber sollten Verfasser dringend nachdenken, das ist definitiv zu früh.
Die Symptome der medial oft dramatisch dargestellten Fälle, die häufig als Corona-spezifisch beschrieben werden, sind nichts Neues. Sie sind allesamt bekannt aus anderen Krankheitsbildern, verursacht z.B. durch Strepptokokken, Pneumokokken, Pneumonien, Epstein-Barr Virus u.a.m. Multiple Organversagen sind ebenfalls nichts Corona-Spezifisches.
Auch Influenza ruft solche Symptome oft als Sekundär-Infektion hervor.
Hier wird letztlich versucht Dramatik zu vermitteln, mit Angst das Durchsetzen der Maßnahmen zu erleichtern. Medizinisch seriös ist das nicht.


Die Rekordzahlen suggerieren tagtäglich Alarm, verunsichern und verängstigen Menschen, verursachen Aktionismus übereifriger Politiker, Beamter und sonstiger Entscheidungsträger, bringen Menschen in Aufruhr, die dieses Vorgehen kritisieren und hinterfragen, spalten die Bevölkerung. Denunziation ist wieder an der Tagesordnung.


Doch alle Zahlen des RKI, setzt man sie in Relationen, sagen eindeutig aus, es gibt keine Besonderheit, es gibt weder viele Kranke, volle Krankenhäuser, noch gibt es mehr Todesfälle, als im 10-Jahres Durchschnitt. Manche Zahlen liegen sogar unter diesem Durchschnitt, und das nicht nur in DE!

Die Zahlen des RKI sind sicher richtig, doch die Interpretationenn sind das Problem, deren Verwendung ohne Relationen durch Politik und Medien!


Ach ja – dann kommt das absolut entwaffnende Argument – nur weil wir diese Maßnahmen haben. Damit hat man alles gesagt…


Was jedoch würden Sie einem Arzt sagen, zu dem Sie mit 38°C Fieber gehen, der wie folgt auf ihre symptomatische Entwicklung reagiert und schlussfolgert:

38°C: keine Sorge, vergeht

39°C: wir beobachten, alles im Griff

40°C: besorgniserregend, wir beobachten

41°C: kritisch, aber wir beobachten

39°C: oh, wir müssen endlich mit scharfen Medikamenten gegen das Fieber vorgehen, Ausbreitungsgefahr

37°C:  super - meine Behandlung, die Medikamente waren erfolgreich


Was sie dazu sagen, weiß ich nicht, ich würde sagen – Scharlatan! In einer bereits fallenden Verlaufskurve mit derartigen Maßnahmen einzugreifen, und dann das Ergebnis auf die Maßnahmen zurückzuführen, wäre med.-wissenschaftlich höchst unseriös.


Doch, genau das ist bei Corona passiert. Lockdown und Maskenpflicht erfolgten, als die Pandemie über den Berg war, die Kurve deutlich sank. Jeder kann diesen Verlauf für sich auf der Seite des RKI nachlesen. Das führt das Argument der Notwendigkeit der Masken und des Lockdown, sowie die Behauptung des Erfolges der Maßnahmen schlicht ad absurdum.


Was haben wir hier also wirklich vor uns liegen? Eine Viren-Epidemie, eine Gesundheits-Krise wohl ganz sicher nicht. Hätten wir das, würde jeder von uns einige Menschen persönlich kennen mit besonderen Auffälligkeiten, Kranke, Gestorbene. In jeder Grippewelle kenne ich Dutzende Menschen im privaten- und Arbeitsumfeld mit Anzeichen für Grippe. Ein Corona-Kranker ist mir persönlich in 9 Monaten nicht begegnet.

In einer Krise würde eine Regierung nicht permanent mit Zahlen um sich schlagen, würde keine Angst verbreiten, sondern zur Beruhigung der Lage beitragen.

In einer wirklichen Krise würde eine Regierung alle wissenschaftlichen Meinungen hören, nicht nur ausgewählte Virologen. Zudem gerade die Virologen, die schon 2009 bei der Schweinegrippe mit all ihren Voraussagen völlig daneben lagen, während man diejenigen Human-Mediziner, die schon damals richtig lagen, und heute ähnlich argumentieren, nun medial verschweigt, lächerlich macht, sogar als Verschwörungs-Theoretiker verleumdet.

Was hat sich zwischen 2009 und 2020 verändert, dass heute Medien und Politik nicht an Fakten, Aufklärung und breitem wissenschaftlichen Konsens interessiert sind, sondern an einseitiger Sichtweise, Diffamierung von Wissenschaftlern und Verbreitung von Zahlenbasierter Angstpsychose.


Hier kommt das zweite, absolut entwaffnende Argument an Zweifler und Kritiker:

Warum ist das dann überall so auf der Welt? Die Politiker haben sich ja nicht alle abgesprochen. Kann also alles nicht falsch sein!


Nun, auch hier hilft ein Blick in die Welt in der Tat. Auslöser der „Pandemie“ war die WHO, die nach den ersten vagen Zahlen und Infos aus Wuhan (China) völlig voreilig die Pandemie ausgerufen hat. Warum konnte sie das tun? Man hat im Kontext der Schweinegrippe 2009 die Bedingungen, die Schwellwerte für eine Pandemie drastisch herabgesetzt. Die WHO hat die Vorgaben für die Pandemie-Behandlung „vorgegeben“, und fast alle Regierungen sind diesen Vorgaben – obwohl ohne gesetzliche Bindung – fast blind gefolgt. Das betrifft die Zählweise der Toten ebenso wie andere Werte und Maßnahmen, auch die Verwendung des nicht zugelassenen PCR-Tests, wobei das alles höchst widersprüchlich und wechselhaft geschah. Das allein erklärt, warum weltweit alles im Gleichtakt geschieht.

Auch dieser Corona-spezifizierte PCR-Test stand schneller zur Verfügung, als das isolierte Genom des Virus - ein wissenschaftlich höchst bedenklicher Fakt. Schon der Erfinder des Tests hat vor der diagnostischen Verwendung des Tests gewarnt, ihn nur für Labor-Anwendung entwickelt.


Die großen Frage sind hier also eher:

Warum folgt man weltweit den „Empfehlungen“ einer Organisation, die weder einen hohen wissenschaftlichen Durchdringungsgrad hat, keine gemeinnützige, überstaatliche Organisation ist, sondern eine private Organisation ohne jede demokratische oder medizinische Legitimation, die heute zu 80% von privaten Spendern, Stiftungen und der Pharmaindustrie finanziert wird, und in höchst zweifelhafte Widersprüche verwickelt ist.

Warum verwendet man trotz der Fragwürdigkeit einen nicht verifizierten PCR-Test?


Darüber darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Ich habe meine Theorie, die ich hier nicht darlege. Nur einen Tipp. Wenn etwas nicht erkennbar ist, wenn es Ungereimtheiten gibt, Nichts richtig Sinn ergibt, dann ist eine Methode sehr erfolgversprechend – folge der Spur des Geldes. Wem nützt es?