Seit 1 Jahr befinden wir uns nun im politisch-gesellschaftlichen Ausnahmezustand, seit fast 1 Jahr arbeite ich zu Hause, worüber ich mich angesichts der dramatischen ökonomischen und sozialen Lage von Hundertausenden nicht beschweren kann. Dennoch fehlen auch mir soziale Kontakte, auch wenn wir im Freundes- und Bekanntenkreis zum Glück weitgehend keine Corona-Angst kennen.
Fast alles, was ich bereits im Frühsommer 2020 vorhersagte, ist eingetroffen.
- die Zahlen sanken bereits vor Lockdown und Maskenpflicht deutlich
- die „Pandemie“ war Ende April vorbei, dennoch hat man über den Sommer nicht
aufgehört mit der Virenpanik
- daher musste es die herbeigeredete „2. Welle“ - medizinisch völlig absurd - im
Herbst geben (bei jeder Grippewelle steigen die Zahlen im Herbst)
- das Gesundheitswesen war nie in Gefahr, dennoch wurde immer weiter die Legende
hochgehalten. Was im Winter an Streß in Kliniken zu sehen war, geschieht jedes
Jahr, seit langer Zeit zunehmend. Es wurden sogar Kliniken geschlossen!
- es gab weder eine Übersterblichkeit, noch massenhaft schwer Erkrankte, dennoch
wurde weiter Angst geschürt. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind
öffentlich einsehbar. Man muss sich nur die Mühe machen, sie zu lesen und
einzuordnen. Das Einordnen in Gesamtzusammenhänge ist dabei der springende
Punkt. Das sind hier z.B. Alterspyramide, mittelfristige Entwicklung, Bevölkerungs-
wachstum u.a. All das zeigen die Statistiken nicht mit an!
- lang bekannte Krankheiten, Symptome und Tote wurden umetikettiert zu „Corona“
- der herbeigetestete und zu erwartende 2. Lockdown kam, und wurde natürlich
verlängert
- wenn 1 Kennziffer nicht mehr passte zur Rechtfertigung, wurde eine Neue erdacht –
Inzidenzen
- aus Impfempfehlung wurde keine direkte Impfpflicht, aber eine Quasi-Pflicht,
aufgebaut durch polit-medialen Druck, und daraus erwachsenem gesellschaftlichen
Druck
- ein Impfpass – wie auch immer – ist jetzt in aller Munde samt daran geknüpfter
„Privilegien“
- Grundrechte wurden immer mehr eingeschränkt
All das war im Frühsommer 2020 absehbar, doch jeder Hinweis darauf war… Verschwörungstheorie – was sonst!
Aktuell gehen die Zahlen weiter steil bergab – wie überraschend – und nun kommt der nächste Griff in die unheimliche Trickkiste des Staates und seiner willigen (un)wissenschaftlichen Handlanger – Mutationen.
Wenn es nicht so dramatisch in den Auswirkungen wäre, man könnte sich ob der medizinischen Absurdität täglich vor Lachen kugeln. Viren mutieren, na sowas – was für eine Erkenntnis!
Das geschieht immer und überall, nur hat das sonst Niemanden interessiert. Warum auch, es ist Normalität. Doch plötzlich wird jede Variante des Virus, die irgendwo auf der Welt gefunden wird - mit dem immer gleichbleibend untauglichen Test – medienwirksam zur gefährlichen Mutation erklärt.
Aber selbst die sich überschlagenden und permanent widersprechenden Meldungen dazu, ob Quellen der Mutanten, Wirksamkeit der Impfungen allgemein oder im Kontext der Mutationen, die in ihrer Fachlichkeit so erbärmlich sind, bringen die Masse der Menschen nicht ins Grübeln, die Angst vor dem „Jahrhundert-Killer-Virus“ will nicht weichen – das üble Kartell von Politik und Medien hat ganze Arbeit geleistet.
Diese unglaubliche Angst vor einem Virus erschüttert mich weiterhin.
Wie können Menschen so weit von Natur und Leben entrückt sein, dass sie sich von Medien und Politik einreden lassen, ein Virus könne uns existenziell bedrohen?
Wie können sie glauben, dass unser Weiterleben von einem widernatürlichen Impfstoff – der gar kein Impfstoff ist – abhängig sein könnte? Zumal von einem so schnell Zusammengebastelten!
Wie können sie glauben, die Natur würde etwas erschaffen, dass uns per se vernichten könnte?
Kann das Urvertrauen in Natur, in die Kraft des Lebens tatsächlich so einfach massenhaft abgeschaltet werden?
Man könnte glauben, es wäre eine Frage der Bildung, ein Phänomen, dass nur in der „Unterschicht“ möglich sein kann, doch das ist nicht ansatzweise richtig.
In meinem beruflichen Umfeld – ausschließlich Menschen mit Hochschulabschlüssen - ist dieser Glaube, dass unser weiteres Leben nur durch Impfen wieder „normal“ werden könne, fest verankert. Und das ohne irgendwelche Zweifel an den Verfahren und Abläufen der Impfstoff-Produktion, oder dem Impfen allgemein.
Wissen über unser Immunsystem, über die Natur von „Viren“, die Problematik von Impfen ist Fehlanzeige. Ähnliches ist bei vielen Ärzten im Kontext Impfen zu spüren. Sie lassen sich ohne Zweifel impfen, ob gegen Grippe oder anderes. Selbst die höchstfragwürdige Corona-Impfung nehmen viele ohne weiteres Hinterfragen hin. Warum ist das so?
Ganz einfach – sie lernen es so bereits im Studium. Viren und Impfen sind eine fast unzertrennliche Einheit, seit Louis Pasteur seine fragwürdigen Rückschlüsse zu Erregern und Krankheiten in die Welt getragen hatte. Die Medizin hat diese mikrobiologische Sichtweise (Virologie) seither übernommen, ohne sie je wieder grundlegend zu hinterfragen. Der Namensgeber unserer obersten Gesundheits-behörde, Robert Koch, hat eine Methodik zum Erreger-/Virennachweis aufgestellt, die Kochschen Postulate (heute Henle-Koch-Postulate). Doch Niemanden interessiert es, dass viele behauptete Viren damit eben nie nachgewiesen wurden. Es sind Computer-Modellrechnungen mittels Nukleinsäure-Schnipseln, die heute die Basis bilden.
Viele Lehrinhalte werden zunehmend durch die Pharmaindustrie vorgegeben, und die feiert ein Rekordjahr nach dem anderen, was Umsätze und Gewinne speziell durch Impfen betrifft.
Fakten scheinen dabei wenige in den Vorderrund zu gelangen.
- seit 40 Jahren intensivierte Grippeimpfung, doch die „Grippe-Todeszahlen“ bleiben
relativ konstant
- ständige Zunahme neuer Impfungen
- seit 30 Jahren massiv steigende Fälle von Autoimmunkrankheiten. Zufall, oder
Impfbegleiterscheinung?
- warum sollten Viren plötzlich so gefährlich werden, nur noch Impfen retten? Wie
konnte die Menschheit zuvor überleben?
Mikro-Organismen sind Teil unserer Existenz, Millionenfach in unserem Körper und der Umwelt vorhanden.
Seit Jahrzenten haben wir durch fahrlässige, unnötige und falsche Behandlungen von Erregern mit Antibiotika ein viel größeres Problem geschaffen – Multi- und Panresistenzen gegen Antibiotika, und nebenbei mehr Krankheiten durch Zerstörung der Mikroben in unserem Körper (Darm) hervorgerufen.
Wieso sollte massenhaftes Impfen gegen Viren gut und förderlich für unser Leben, unsere Gesundheit sein? Auch hier wird massiv unser geniales Immunsystem angegriffen und oft langfristig geschädigt.
Es gibt zig-tausende bekannte Fälle von Impfschädigungen und Impftoten, sie werden schlicht ignoriert, umetikettiert, oder als kleine nötige Übel/Opfer heruntergespielt.
Waren zuvor alle Corona Positiv-Getesteten automatisch Corona-Tote, egal, was die reale Ursache war, so wird bei Impftoten plötzlich insistiert, man müsse genau hinschauen, ob es da nicht andere Ursachen gab. Doch gleichzeitig werden Impftote ganz schnell zu Corona-Toten. Gleiches Thema – zwei völlig konträre Vorgehensweisen?
Funktionieren kann das übrigens nur, weil es medizinisch und rechtlich extrem schwierig ist, Impfschäden nachzuweisen. Oft treten sie Jahre später auf (Autoimmunkrankheiten), und die mächtige Pharmalobby tut alles, um die Bekanntmachung und Verbreitung dieser Fälle zu behindern.
Gerade gab es ein Urteil gegen das Gesundheitsministerium, dass einen Deal mit Google abgeschlossen hatte, damit bei bestimmten Suchbegriffen automatsch auf Seiten des Gesundheitsministeriums gezeigt wird. Das ist kein exotischer Vorgang, keine Ausnahme, das ist Normalität im Internet!
Wer viel zahlt, bestimmt die Ergebnisse der Suchalgorithmen. Die Pharmaindustrie gibt Mrd. für solche Einflussnahmen aus, ob bei Suchmaschinen oder der direkten Werbung.
YouTube löscht mit Ansage der Chefin alle Inhalte, die gegen die Richtlinien der WHO (Pandemieauslöser) gerichtet sind, damit auch jede abweichende Sicht zu Corona, Impfen u.a.
Es gibt kein „neutrales“ Internet mehr, was man angezeigt bekommt, ist nicht die Wahrheit, nicht die Realität, sondern das Ergebnis beeinflusster Algorithmen und Zensur. Das ist leider noch nicht bei vielen Menschen angekommen, wäre aber Teil des Grundwissens bei Nutzung von Suchmaschinen wie Google.
Was also sind Aussagen der Pharmaindustrie wert, wenn sie sagen, es gäbe keine Beweise für die Schädlichkeit des Impfens? Dabei wäre es ihre Aufgabe, das langfristig zu untersuchen, was nicht geschieht.
Ich habe es an anderer Stelle schon einmal geschrieben, wenn wir in dieser medizinisch absurden Virenlogik bleiben, die man uns mittels Corona aufzwingen will, dann wird es nie wieder ein Leben ohne Hysterie, massiven Einschränkungen und Absurditäten geben, dann wird der Corona-Zirkus zum Alltag der Menschheit.
Diese Logik bedeutet letztlich, dass man in der Konsequenz jeden Menschen jederzeit und überall auf alle erdenklichen Erreger testen wird, und nur das Vorhandensein von Erregern, auch bei Abwesenheit von Symptomen, zur Krankheit erklärt wird, der Mensch zur latenten wandelnden Gefahrenquelle erklärt wird.
Um 2 Beispiele zu bedienen.
1. Millionen Menschen tragen permanent das "Herpes-Virus" in sich – auch ansteckend – doch nur wenige Menschen haben Symptome. Aber alle positiv Getesteten wären Herpes-Infizierte/Kranke, was natürlich unsinnig ist.
2. Millionen Menschen tragen multiresistente Keime (Bakterien) in sich - höchst ansteckend laut Schulmedizin - doch nur relativ wenige haben akut ein Problem damit, eine daraus erwachsene Infektion, die tödllich verlaufen kann (mittlerweile ca. 10.000/Jahr in DE). Aber alle positiv Getesteten wären Infizierte/Kranke, was ebenso unsinnig ist.
Interessiert aktuell auch Niemanden, keiner testet, die Schulmedizin kann es auch kaum behandeln, keiner ruft nach Lockdowns.
Würde man also permanent alle Menschen umfassend testen, wären „Vorhersagen“ möglich, an was ein Mensch potentiell erkranken könnte, wenn bestimmte Bedingungen eintreten würden.
Im Kontext Digitalisierung, Impfpass, Gesundheitspass ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für alle möglichen wirtschaftlichen und staatlichen Interessen.
Aber auch auf rein menschlicher, seelischer Ebene ist das eine gruselige Vorstellung. Wir könnten alle lange vorab erfahren, was uns möglicherweise in kurzer oder späterer Zeit gesundheitlich wiederfahren könnte. Wir würden ein Leben lang mit Angst behaftet sein, wann denn die böse schlummernde Krankheit nun ausbrechen wird. Doch gerade Angst ist Ursache vieler Erkrankungen, wir würden zu seelischen und dann in der Folge körperlich-gesundheitlichen Krüppeln degenerieren.
Soll das die Neue Normalität werden? Wenn es nach einigen Menschen auf diesem Planeten gehen sollte, ist das eine reale Vorstellung. Es ist die Vorstellung völliger Kontrolle und zentraler Steuerung von Menschen, ihre Beeinflussung zu vermeintlich gut funktionierenden ud "gesunden" Wesen einer neuen Gesellschafts-Utopie.
Meine Utopie ist eine andere – in meiner „heilen“ Welt verstehen die Menschen endlich, was Gesundheit und Krankheit bedeuten, und richten ihre Ernährungs- und Lebensweisen wieder an unseren natürlichen Bedürfnissen aus. Dann benötigen wir den ganzen Wahnsinn an Funktionsmedizin-Impfen-Pharmaindustrie-Kontrolle-Überwachung nicht, und sie verlieren die Macht über uns Menschen.
Die Menschen müssen die Hoheit über ihre Gesundheit wiedererlangen, müssen wieder ihre Eigenverantwortung wahrnehmen. Nur so können solche zynischen Utopien verhindert werden. Es gibt für Niemanden einen Grund für ehrfürchtiges und blindes Vertrauen in Ärzte oder Wissenschaft. Zu oft wird mit dem anonymen Schlagwort "die Wissenschaft hat..." vermeintliche Wahrheit suggeriert, Diskurs unterbunden, statt zu Austausch und Hinterfragung anzuregen. Es gibt keine wissenschaftliche absolute Wahrheit, es gibt nur aktuelle Erkenntnisse und Theorien!
Wir müssen unser Urvertrauen in das Leben zurückgewinnen, und es nicht profitgeilen Konzernen, oftmals fragwürdigen "wissenschatlichen" Aussagen und einem kontrollsüchtigen Staat überlassen.
Zum Leben gehört aber auch der Tod. Zu glauben, man müsse/könne ihn mit allen Mitteln künstlich hinausschieben, ist ein lebensfeindlicher Irrweg.
Unser Körper verfügt über alles, was wir brauchen, verfügt über geniale Selbstheilungskräfte. Doch die können sich nur entfalten, wenn wir ihm das ermöglichen, ihm das geben, was er dafür benötigt.
Fast alle Krankheiten (nicht Unfälle und Vergiftungen) fallen nicht von außen plötzlich über uns her, sie sind Ergebnis von Ungleichgewichten in unserem „System“. Sie geschehen, weil wir Signale unseres Körpers ignorieren, haben oftmals psychische Ursachen in Form unbewältigter Themen und außergewöhnlichen Ereignissen vielfältiger Art und Weise, die uns belasten. Das können Ängste, Schocks, Verluste, Trennung, Streß u.v.a. sein.
Weder Bakterien noch Viren machen uns per se krank, es sei denn wir würden verfaulte Lebensmittel oder verschmutztes Wasser zu uns nehmen, was wiederum wider unsere Natur wäre, es sind immer Ergebnisse zusätzlicher anderer Konstallationen in unserem Befinden, die zu Symptomen führen, die wir als Krankheit definieren.
Oftmals sind sogar die Anzeichen der körpereigenen Heilungsprozesse das, was die Schulmedizin als Krankheit deutet und behandelt. Sie behandelt etwas, was unser Körper eigentlich schon längt im Griff hat, dessen Deutung wir nur verlernt haben. Oft werden auch Symptome behandelt, die darauf beruhen, dass wir ein psychisches Thema nicht lösen, dass sich daher körperlich manifestiert. In jedem Fall behandelt sie nicht die Ursache, sondern Symptome.
Ich kann nur dazu aufrufen und ermuntern, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Was ist Krankheit, wie entstehen sie, was leistet unser Körper?
Die seit 30 J. zunehmend beachtete Universal-Biologie und die Energie-Medizin geben viele zukunftsweisende Antworten.
Wenn die Corona-Zeit etwas Gutes für mich hatte und noch hat, dann die Tatsache, dass ich mehr Freizeit habe, und diese intensiv für das Studium medizinische Literatur in verschiedenen Bereichen nutzen kann. Dafür bin ich sehr dankbar!
Die Schulmedizin ist wichtig bei Verletzungen, Unfällen, bestimmten Operationen u.a., aber sie ist vielfach auf dem Holzweg, wenn es um Krankheiten allgemein geht, und die Pharmaindustrie hat daran kräftig Anteil.
Wo bliebe sie, würden die Menschen sich naturnah ernähren und leben, und Ungleichgweichte nicht mit dem Griff in die Apotheke behandeln, sondern natürlich mit Zeit ausheilen lassen. 70-80% der Medikamente wäre dann wohl überflüssig!
Was machte meine Mutter früher, wenn wir schwächelten, Anzeichen von „Grippe“ hatten?
Hinlegen, gut lüften, heiße Milch mit Honig – Ruhe, und das mind. 1 Woche.
Dann war es rum!
Was machen Mütter heute oft: Allzweck Erkältungsmittel aus der Apotheke (in jedem Werbeblock im Herbst/Winter präsent), 1-3 Tage Ruhe – oft vor'm Fernseher oder Computer (das ist keine heilende Ruhe!) - weiter geht’s für Mutter und Kind!
Zeit und Ruhe sind das Geheimnis natürlicher Heilungs-Verläufe!
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