Von der Raupe zum Schmetterling
Feb 22 - Hilfe C-Grippe

Ohje - ich habe die C-Grippe!

Corona-Grippe selbst erlebt und etwas ironisch kommentiert

Natürlich und unaufgeregt, mit Ruhe und Zeit heilen

Ohje, ich habe Corona...

Ich bin fest davon überzeugt, dass bereits diese Erkenntnis oder Diagnose für viele Menschen eine hochdramatische Erfahrung ist. Nach 2 Jahren politisch-medialem Daueralarm auf allen Kanälen kann bereits das der Grund sein, warum jemand überhaupt erst krank wird. Denn oft beruht die Erkenntnis nicht auf erkennbaren Symptomen, sondern einem Testergebnis, und der Fortgang ist dramatisch vorgezeichnet.


Nun, ich hatte Glück. Endlich, nach 2 Jahren Pandemie, dem immerwährenden Wettlauf, zudem als renitente Ungeimpfte, holte mich eines dieser bösen Viren ein, und ich bekam die schlimme neue Krankheit mit den sattsam bekannten, also den typischen "neuen" Symptomen, wie Schnupfen, Husten, Verschleimung, Gefühl von Schlappheit und… das Geruchsempfinden war weg. Nur das Fieber fehlte, leicht erhöhte Temperatur lag vor. Endlich bestand die Option, zumindest temporär für 3 oder 6 oder... Monate, auf den Status „Genesen“, also Mitglied im erlauchten Club „2G“ zu werden – Juchhu!


Am Tag 3 der Symptome (Montag) machte ich mich auf den Weg zur Apotheke, den Arztbesuch absolvierte ich telefonisch, benötigte sowieso nur die Krankschreibung. Nach dem Kauf der nötigen Kräuter griff ich nach dem Schnelltest. Doch die Enttäuschung am Abend war groß, nur 1 Strich – C – negativ.

Also machte ich am nächsten Tag noch den zertifizierten PCR-Schnelltest in der Apotheke. Doch auch der Befund per EMail war – negativ.

Da taugen bei gleichzeitig "ausgestorbener" Grippe doch echt die besten Symptome nicht zum Corona-Befund!

Muss ich mir jetzt Gedanken über meine Symptome oder die Tests, oder gar die Pandemie machen?

Alles nicht so einfach angesichts des drohenden Verlaufes oder gar des Todes…


Egal, ich machte mir Gedanken über mich, meinen Körper, also meine Gesundheit.

Was am besten machen? Eigentlich völlig klar, mit allem, was uns der Heilgarten der Natur schenkt, könnte ich meinen Körper bei der Heilung förderlich unterstützen, die Schmerzen und Symptome lindern.

Zwiebel-Wickel auf der Brust, mit Fenchelsamen und Kamillenblüten inhalieren, Aufguss-Getränk mit getrocknetem Salbeiblättern, um Schnupfen, Husten und Verschleimung zu lindern. Das Heilen übernimmt sowieso der Körper, mein Immunsystem. Ich kann es nur unterstützen, oder es auch lassen…

Aber halt – hier ist von der größten Gefahr für alle in der Neuzeit die Rede.

Was will ich da bitte mit solch banalem Naturzeugs?

Da muss doch was Richtiges ran, gute Medizin aus den Forschungslabors der besten Pharmazie-Unternehmen! Natürliche Immunität und Natur sind doch nichts mehr wert.

Andererseits – ich bin ja ungeimpft… da kann ich doch nicht auch noch die Solidarität der braven und mutigen Geimpften in Anspruch nehmen, ihnen die kostbaren Medikamente wegschnappen… was nun? Obwohl - andererseits zahle ich ihnen ja ihre Impfungen mit, verzichte, damit sie genug bekommen... Egal, Logik wird sowieso überbewertet.

Also gut, ich war bereit mich zu opfern – und verzichtete, was für eine bittere Erkenntnis nach 2 Jahren Aufmüpfigkeit und "Leugnerei".

Angesichts der Sachlage machte ich mich an die Dinge, die zu tun übrigblieben.

Ich inhalierte am Morgen mit gemörserten Fenchelsamen, am Abend mit Kamillenblüten. Ich trank selbstbereiteten Holunderblüten-Sirup, selbstbereiteten Salbeitee mit Honig und Ingwerwasser. Ich wickelte mir am Abend eine zerkleinerte, über Wasserbad erhitze Zwiebel in weichen Tüchern auf die Brust, spülte die Nase vorm Schlafen mit Emser Salzwasser, und gedachte reumütig der Möglichkeiten, die ich vertan hatte mit meiner Widerspenstigkeit gegen das Impfen - hach...

Den Frust über den Tag versuchte ich mit gutem Essen mit viel frischem Gemüse und Vitaminen aufzupeppen, was ich mehr oder weniger sonst ebenso mache – wie langweilig.

Mit anderen Worten, ich erwartete das dicke böse Ende, die unausbleibliche Konsequenz meiner Ignoranz.

Ok, ein wenig Ironie darf wohl sein. Keinesfalls möchte ich damit Menschen zu nahetreten, die andere Erfahrungen sammeln mussten, die schwere Verläufe hatten, das liegt mir fern. Doch es muss erlaubt sein, andere Sichtweisen, als die penetrant vorgetragenen offiziellen Horror-Sichtweisen zu präsentieren, denn auch ich gehöre ja mit 62 J. bereits zum Dunstkreis der vermeintlich prinzipiell Gefährdeten. Eine Sichtweise, der ich heftig widerspreche.


Was soll ich also sagen, bereits am 5. Tag (heute) habe ich den Höhepunkt wohl schon erreicht/überschritten, es geht mir wieder ein wenig besser als am Vortag. Dass ich das hier schreibe, zeigt das deutlich, gestern war das noch weit weg. Klar ist das Abhusten noch unangenehm, der Körper weiter schlapp, ich liege viel, die Nase läuft, aber alles geht bereits etwas leichter und mit weniger Schmerz (Husten).

Ich rechne bei einer leichteren Grippe (schwierig zu sagen, wo die Grenzen liegen) mit 1 Woche zur vordergründigen Heilung. 7 Tage viel Ruhe, viel Schlaf, Unterstützung mit den vielfältigen Optionen aus unserem natürlichen Heilgarten, zusätzlichen Vitaminen, und auch geistiger Ruhe. Das meint, dass die Ruhe nicht mit Unterhaltungsschrott aus dem Fernseher, Smartphone o.ä. ausgefüllt wird. Auch der Kopf ist Teil der Heilung, er benötigt ebenfalls die Zuwendung, die Sicht nach innen, die wir benötigen, um Heilung aktiv zu begleiten.  

Wenn es überstanden scheint, dann sind sicher nochmals 3-5 Tage langsame Normalisierung nötig, leben mit angezogener Handbremse.

Kommt dann keine erneute Verschlechterung, und zeigen sich keine Restbeschwerden mehr, dann hat man die Heilung wohl erreicht.

Jeder schnellere Durchlauf hat möglicherweise Beschwerden beseitigt, aber niemals eine Heilung herbeigeführt. Das ist kein Gesetz, aber meine Lebenserfahrung, die wohl andere bestätigen können, die ebenso handeln.


Hier sind wir beim Grundthema unserer Zeit und unseres Umgangs mit Krankheiten. Es geht nicht darum, sie schnell loszuwerden, es geht nicht darum Stärke zu zeigen. Es geht darum innezuhalten, die Zeichen des Körpers zu erkennen und zu verstehen, sie zu respektieren, und drüber zur Heilung zu gelangen – das braucht Ruhe und Zeit!

Die Heilung bewerkstelligt unser Körper, wir können sie nur unterstützen und Symptome lindern.

Vieles, was dazu die Pharmaindustrie bewirbt, hat mit Heilung nichts zu tun, nicht einmal mit ehrlicher Linderung der Symptome. Oft werden vermeintliche Verbesserungen produziert mit unnatürlicher Veränderung der Umgebungsgewebe der entzündlichen Bereiche, die dann eine Linderung suggerieren, weil beispielsweise eine Gefäßerweiterung geschah. Doch das ist bereits eine neue „Krankheit“, die wiederum einen Heilungsprozess benötigt. Während also das Gefühl für die eigentlichen Symptome unterdrückt wird, Besserung suggeriert wird, sie wieder zu Aktivität animiert werden, gehen sie bereits wieder in den „Normalmodus“ über, obwohl noch nichts ausgeheilt ist, und möglicherweise eine neue Baustelle eröffnet wurde, die sie nicht einmal kennen, die vielleicht Wochen, Monate oder Jahre später akut wird.

Das ist der Teufelskreislauf unseres heutigen Umgangs mit Krankheit und Medizin, geschuldet der angeblich fortschrittlichen schnelleren Lebensweise und „Zeit“.

Ich habe ihn vor Jahren verlassen, eine der wichtigsten Entscheidungen/Prozesse in meinem Leben.


Ich weiß, dass mein Körper mit meiner natürlichen Behandlung sich auf seine eigenen Kräfte konzentrieren kann, die Behandlung sicher einige Tage länger dauert, aber am Ende Heilung erreicht, und keine Zusatz-Baustelle eröffnet wurde. Ich gehe einige Tage später wieder an den Start, aber gesund.

Und ich weiß noch etwas ganz gewiss. Mein Heilungsprozess ist mit Freude verbunden, ich empfinde Freude dabei, mir die Gemüse, Kräuter und andere natürliche Zutaten für meine Medizin zu bereiten, ich empfinde Freude dabei, ihre Wirkung unmittelbar zu spüren, ihre Kraft zu fühlen. Diese Freude ist nochmals eine ganz eigene Heilkraft. Diese Ebene wir heute vollkommen unterschätzt, oft gar ignoriert. Heilung ist ein ganzheitlicher Vorgang, und unsere Psyche hat dabei einen erheblichen Anteil. Was wirkt also besser auf die Heilung – sie mit Freude zu unterstützen, oder frustriert Tabletten zu schlucken, und erst einmal nichts zu spüren?

Genau aus diesem Grund ist auch Angst ein verheerender Auslöser und Beschleuniger für Krankheiten, und die seit 2 Jahren zu beobachtende Angst-Maschinerie durch Politik und Medien absolut desaströs für die Gesundheit aller Menschen!

Ich habe nicht eine Sekunde einen Anflug von Angst gespürt, also ich merkte, da pirscht sich ein grippaler Infekt oder eine leichte Grippe an. Ich weiß, mein Körper ist stark, mein Immunsystem gut, weil ich es fortwährend gut behandle, und weil ich seit 2 Jahren davon überzeugt bin, dass hier infam und maßlos übertrieben wird.


Nur wenn unsere Körper, warum auch immer, diese eigenen Kräfte nicht (mehr) ausreichend hat, sind andere Sichtweisen nötig. Dann aber gab es in der Regel zuvor andere Verhaltensweisen, die eben dazu geführt haben. Und dabei galt und gilt, nicht das Virus, dass uns trifft, ist das entscheidende, sondern die Umgebung, auf die es trifft!

Es kann jedoch nicht Sinn und Zweck sein, solche Ausnahmen auf die Mehrheit zu übertragen, gesunden Menschen die Art Behandlung vorzuschreiben, die für eine Minderheit nötig sein wird.

Das ist der alles entscheidende Punkt bei Gesundheit. „Solidarität“ bedeutet nicht, sich an kollektivem Fehlverhalten zu beteiligen, für Fehler Anderer mit zu haften, für die Folgen von Fehlinformationen, Propaganda oder Dummheit mit zu haften.

Auch deshalb ist Impfen keine „Solidarität“, erst recht nicht, wenn sie Andere nicht einmal schützt, bestenfalls einen selbst. Der einzige Aspekt von „Solidarität“ war schon immer und bleibt, sich mit eindeutigen starken Symptomen aus der Masse rauszunehmen, zu Hause zu bleiben.

Das haben vernünftige Menschen schon immer so gemacht!

       

Bleibt ein eigenartiger Punkt – der negative Test…

Alle Symptome sprechen für „C“, manche waren sofort mit der Omikron-Diagnose dabei, und Grippe gilt ja als ausgestorben dank der C-Maßnahmen, obwohl ich die ja 2 Jahre lang kaum befolgte (außer ich wurde dazu gezwungen), und sowieso längst tot sein müsste (sorry, hier muss etwas Ironie nochmals sein).

Ich erhielt auch Hinweise von Bekannten, die meinten, der Test würde erst nach einigen Tagen anschlagen oder er würde Omikron noch nicht wirklich erkennen.


Hmm…, wie passt das jetzt zusammen?

Wie kommen dann die ganzen Omikron-Zahlen zustande – Glaskugel?

Was ist dann Omikron? Eine C-Mutation wäre niemals so verändert, dass sie ein darauf spezialisierter Test nicht erkennen würde. Wenn ich richtig liege, wären das gerade 0,3% Abweichung vom Original pro Mutation. Im Umkehrschluss hieße das, Corona ist schon Lichtjahre ums Eck! Was wiedrum bedeuten würde, es wird unendliche neue Virus-Varianten geben, die man immer mit Corona in Verbindung setzen wird - eine Dauerschleife, wie praktisch!

Wieso erst nach Tagen? Das sollte doch einige Tage zuvor bereits anschlagen (Inkubationszeit), und nicht vergessen – die C-Erfindung der „neuen“ Wissenschaft – asymptomatisch „Kranke“.

Und last, but not least - wie die Schnelltests ticken, weiß ich nicht, beim PCR-Test weiß ich es. Ich bin ziemlich sicher, der PCR-Test wäre positiv, weil er eben genau das macht, was er machen soll - alles finden, was für die Suche definiert wurde, egal, ob es für Menschen medizinisch bedeutunsvoll ist (Kerry Mullis). Die Schnelltests sind offesichtlich anders aufgebaut.

Für mich zeigt das nur erneut die Absurdität des ganzen Test-Irrsinns, der uns seit 2 Jahren diese angeblich schlimmste Pandemie vorgaugelt.

Und trotz der Fakten bräuchte ich jetzt noch den normalen PCR-Test, den ich aber nicht kostenlos erhalte, weil die Schnelltests negativ waren.

Die Apothekerin meinte gar, oft klappt es erst beim 3. Test einige Tage später.

Hören solche Fachkräfte sich eigentlich selbst zu?

80 Euro, um zu beweisen, dass ich jetzt krank bin, und nachher als "genesen" gelte.

Vor 3 Jahren hätte man Leute mit solchen Ideen mit der Zwangsjacke geholt!

Werde ich nicht tun - Pfeif auf den Status!


Update 5 Tage später: Ich wollte es wissen, auch der Labor PCR-Test musste sein. Nun lag auch das offizielle Ergebnis vor - ebenfalls negativ! Damit ist für mich klar, dass Corona längst ums Eck ist, das aktuelle "Viren-geschehen" damit wenig zu tun hat, oder die ganze Testerei von Anfang an nur Zufallsergebnisse produziert hat, abhängig von der Labor-Definition des C-Virus, was bei manchen Menschen eben vorhanden ist, bei anderen nicht, völlig unabhängig von Symptomen. 


Auf der einen Seite angebl. asymptomatisch Kranke, auf der anderen klare Symptome - also krank, aber es wird kein PCR-Test bezahlt, oder selbst der ist negativ - damit auch kein Corona-Fall... noch Fragen? Was interessieren Symptome gegen Tests - gibt es wirklich soviele Menschen, die den ganzen Schwachsinn noch immer für eine medizinische Pandemie halten?

Es ist eine Wissenschafts-Umdeutung, ein Paradigmenwechsel zum Wechsel in eine neue, global gesteuert und kontrollierte Welt. Die "Pandemie" war der Weichspüler für die Menschen, die ohne die Corona-Angst nie mitgemacht hätten.


Es gibt aber auch einen Aspekt dabei, der mich erheitert.

Ein Test auf ein Virus, der erst einige Tage nach Symptomausbruch anschlägt, der würde eine alternative medizinische Sichtweise auf Viren bestätigen, die bis heute vor allem von der Pharmaindustrie samt ihrer mehr oder weniger abhängigen Gefolgschaft massiv bekämpft wird. Der würde die These bestätigen, dass Viren (lat. Gift) nicht die Erreger/Auslöser von Krankheiten sind, sondern Abfallprodukte unseres Körpers während des Heilungsprozesses, wir also praktisch die Heilung bekämpfen. Dieser setzt natürlich erst mit dem Aufkommen von Symptomen ein, was die „Verspätung“ erklären würde. Spannender Gedanke…