Von der Raupe zum Schmetterling
Nov 20 - Leben-Risiko-Verantwortung

Leben - Risiko - Verantwortung

Wer ist der Meister unseres Lebens?

Gesundheit ist unsere ureigene Verantwortung.

Es ist nicht Aufgabe des Staates, der Pharmaindustrie oder der WHO

Das Leben ist ein Spiel...

Das Leben ist hart...

Das Leben ist ein Abenteuer...

Das Leben ist anstrengend...

Das Leben endet tödlich...

Das Leben ist Herausforderung...

Ja, was nun? Kannst Du Dich mal entscheiden?


Nein, wieso entscheiden? All das sind mögliche oder reale Facetten unseres Lebens, und was die überwiegende Facette sein wird, das haben wir, jeder für sich, selbst in der Hand. Wir sind die Meister unseres Lebens, niemand anderes sonst. So zumindest sollte es sein. Alles andere wäre eine Abgabe der Eigenverantwortung an... was oder wen auch immer, oder eine Fremdbestimmung.

Unser Leben ist tatsächlich voller Herausforderungen und auch Risiken. Risiken, die jeder für sich bewerten und dann entscheiden kann und sollte, und am Ende ist es definitiv für uns alle tödlich.

Klingt alles recht banal, oder? Ja, das sind eigentlich alles Selbstverständlichkeiten für Menschen, die in Freiheit und Selbstbestimmung leben wollen und können. Dass es keine totale Freiheit geben kann, weiß auch jeder, sie endet dort, wo die Freiheit anderer berührt wird.

Um das zu regeln, haben die Gründungsväter dieser Republik das Grundgesetz erdacht, wenn auch unter deutlicher Führung der westlichen Siegermächte. Doch es ist weitgehend ein gutes und bewährtes Grundgesetz – bis zum Jahr 2020.

Hier konnte dieses GG leider nicht verhindern, dass die Politik, teilwise sogar am Parlament vorbei, heftige Eingriffe in das GG vornehmen konnte und noch stärker vornehmen will. Solche Änderungen dürften nicht im Parlament, auch nicht mit Zwei-Drittel-Mehrheit, beschlossen werden. Dazu müsste immer eine Volksbefragung stattfinden, wie in der Schweiz. Hier gäbe es also Korrekturbedarf.


Unsere Gesundheit ist ebenso Teil unserer Eigenverantwortung und Freiheit, auch wenn zunehmend Menschen das Gefühl für ihren Körper, Natur und Gesundheit verloren haben, und es zu leichtfertig an das „Gesundheitswesen“, die „Medizin“ abgeben, die es schon richten wird, wenn es mal zwickt.  

Dabei verkennen sie leider, dass unser Gesundheitssystem nicht auf unsere allgemeine Gesundheit, unser Wohlbefinden, sondern auf unsere „Funktion“ ausgerichtet ist. Mehr können Ärzte innerhalb des Systems heute nicht mehr leisten!

Hinzu kommt der gewaltige Einfluss der Pharmaindustrie auf die Medizin, das beginnt heute leider schon im Studium, und geht weiter in den weltweiten Organisationen bis zu den Regierungen. Einen Gesundheitsminister, der zuvor Pharma-Lobbyist war, sollte es nicht geben!

Die Werbe-Etas der Pharmariesen sind gigantisch, in den USA ist bereits jeder vierte Werbebeitrag im Fernsehen Pharmawerbung, bei uns steigen sie auch erheblich. Keine Lobbyarbeit ist massiver und erfolgreicher, als die der Pharmakonzerne, und keine Branche verfügt über mehr finanzielle Power. Wer zahlt, schafft an, das wirkt sich eben auch auf die Inhalte der Fernsehsender aus. Die Gewinnmargen bei Medikamenten und besonders Impfstoffen sind exorbitant hoch.

Was werden wohl die bevorzugten Interessen der Pharmakonzerne sein?

- Werden sie an grundlegender natürlicher Gesundheit Interesse haben?

- Werden Sie Interesse an alternativer Medizin haben?

- Werden sie Interesse daran haben, dass wir unabhängiger von Medikamenten und

  natürlicher leben?

- Werden sie Interesse daran haben, dass unsere Lebensweise Impfstoffe überflüssig

  macht?

Ich denke – Nein. Was werden sie also unterstützen?

Sie werden alles tun, um so viel wie möglich Medikamente und Impfstoffe zu verkaufen, und das kann niemals zu unserem Besten sein!

Nicht zufällig steigen aktuell die Kampagnen gegen die Alternative Medizin, gegen Heilpraktiker und Homöopathen stark an. Eine besondere Absurdität, denn genau sie sind es, die sich bei der Anamnese Zeit nehmen für ihre Patienten, und sich somit einen ganzheitlichen Überblick verschaffen.


Wir haben das 2009 bei der Schweinegrippe gesehen, zig Millionen Impfdosen waren bereits produziert, niemand brauchte sie, weil die Pandemie so schnell wieder verschwand, wie sie gekommen war. Alles wurde vernichtet, die Pharmaindustrie hatte dennoch ihr Geschäft gemacht.

Das Gleiche geschieht rein medizinisch (!) heute mit Corona. Die Pandemie war nach medizinischen Fakten Ende April/Anfang Mai vorüber. Doch anders als 2009 gibt es 2020 keine kritischen Medien mehr, und die Politik hält die Pandemie mit manipulierten Zahlen, oder besser, politisch umgedeuteten richtigen Zahlen, am Leben, schürt die Angst vor einem Killervirus, das es so nicht gibt.

Die neue Qualität dabei ist, dass es weltweit geschieht. Ein Fakt, den viele Menschen als Indiz dafür sehen, das alles seine Richtigkeit haben muss.

Das ist leider ein Trugschluss, denn es war die WHO, eine private, weltweit agierende und mächtige Organisation, in der Mehrheit von der Pharmaindustrie, privaten Pharma-Stiftungen, der Gates-Stiftung und der GAVI-Impfallianz (ebenfalls von Gates dominiert) finanziert, die diese Pandemie völlig unnötig ausrief, nachdem die ersten unklaren Nachrichten aus China vorlagen.

Das konnte sie tun, weil man nach der Schweinegrippe die Schwellwerte für eine Pandemie drastisch nach unten korrigiert hatte, und leider fast alle Regierungen der Welt dieser WHO an den Lippen hängen.

Es gehört schon viel Blindheit dazu, die Zusammenhänge hier nicht zu erkennen. In China (Wuhan), feiern sie längst wieder, das Leben brummt, das Virus scheint China-Verbot zu haben. In China wird übrigens nach meinem Kenntnistand der Drosten PCR-Test nicht verwendet!

Doch der Rest der Welt ist weiter in Corona-Hysterie trotz verschwindend geringer Zahlen tatsächlich Erkrankter oder gar Toter, denn positiv getestete sind keine Kranken, nicht einmal automatisch Infizierte.

Überall auf der Welt wird dennoch davon geredet, dass die Pandemie erst mit einem Impfstoff beendet sein wird. Manche lehnen sich sogar soweit vor, dass nicht einmal das reichen wird. Im Kontext des zuvor geschriebenen sollte es doch sichtbar sein, welche Interessen hier den Ton angeben, oder?

Es würde den Rahmen hier völlig sprengen, würde ich alle meine Sichtweisen und internationalen Erkenntnisse und Studien zum Thema Impfen hier ausführen. Das muss jeder selbst tun, auch wenn das nicht einfach ist. Die Such-Algorithmen von Google, die Zensur von YouTube gegen alles, was der WHO-Linie widerspricht (offizielles Statement von YouTube), lassen die Zahl der zu findenden Beiträge stark sinken.

Nur ein paar Aspekte:

- geimpft wird gegen ein spezielles Virus im momentanen Zustand

- Jedes Virus mutiert, wir bilden Herden- und Kreuzimmunität ganz ohne Impfstoffe

- unser Immunsystem wird geschwächt durch Impfen, ist damit noch anfälliger gegen

  andere Viren

- Impfen verursacht teilweise massive direkte und langfristige Schäden

- dieser Impfstoff gegen Corona wird in Rekordzeit und Unterlaufung sonstiger Test-

  Vorschriften und Zeiträume entwickelt werden! Es gibt Indizien, dass er schon längst

  zur Verfügung stand

- es gibt keine echten Placebo-Tests beim Impfen, auch im Placebo sind die

  schädlichen Zusatzstoffe, wie Quecksilber und Aluminium enthalten, wahrscheinlich

  die Hauptverursacher späterer Anti-Immunkrankheiten.

- leider ist der Beweis langfristiger Schäden (Autoimmunkrankheiten) medizinisch und

  rechtlich fast aussichtslos. Diesen Fakt nutzt de Pharmaindustrie aus, um zu

  behaupten, es gäbe keine Beweise für Schädlichkeit. Dei Beweislast müsste

  umgekehrt sein.


Wenn wir an den Anfang meiner Betrachtung zurückkehren, stellt sich doch die Frage, wie sinnvoll Impfen ist? Wäre es nicht viel sinnvoller, sein eigenes Immunsystem zu stärken, statt es unter falschem Wirkungs-Versprechen noch zu schwächen? 

Hier kommt dann das große Totschlag-Argument der Politik – Rücksicht auf andere, auf Risikogruppen.

Ja, es ist schwer, solchen moralischen Überhöhungen der Sichtweisen zu widersprechen, denn wer will sich schon sagen lassen, er gefährde andere Menschen. Doch ist dem wirklich so? Selbst, wenn es so wäre, wie soll dann künftig unser Leben aussehen? Dauer-Pandemie, Dauer-Lockdown, Dauer-Masken?


Die Natur unserer Existenz ist es, dass wir irgendwann sterben. Die Natur ist es ebenso, dass wir mit zunehmendem Alter zu mehr Krankheiten neigen, unser Immunsystem schwächer wird. Das war vor Corona so, das ist und bleibt so. Eine fast ketzerische Frage sei auch erlaubt. Wieso das plötzlich so starke Interesse an der Gesundheit unserer Alten? Warum zuvor nicht, wenn man sich die Strukturen unseres Umgangs mit Alten ansieht? Und wo soll der würdige Platz der Alten sein in der Gesellschaft, würden sie noch älter werden? Darauf hat die Politik keine Antworten.

Was soll also das Ziel dieses angeblichen Schutzes der Alten sein? Dass ihr Leben ein wenig verlängert wird? Oder, dass sie einsam und verlassen, aber geschützt, sterben, und das wohl eher früher als später?

Teil unseres Immunsystems sind auch Emotionen, seelische Nähe zu unseren Lieben und Freunden. Niemand wird geschützt, wenn das untersagt wird, das bringt dafür viele andere Krankheiten zum Vorschein.

Seit ewigen Zeiten haben wir in Wellen mehr oder weniger Kranke und Tote, meistens durch Viren verursacht – Grippe. Immer trifft es die Menschen, deren Immunsystem am schwächsten ist, egal aus welchem Grund. Das sind nicht nur Alte, auch Junge. Alle Zahlen des RKI zu Corona zeigen, dass dies auch bei Corona nicht anders und nicht stärker verläuft.

Haben wir jemals deswegen unser soziales Leben beendet, die Wirtschaft lahmgelegt, die Gesellschaft zerstört?

Corona steht heute an 10. Stelle bei den tödlichen Krankheiten. Das aber unter der Prämisse, dass jeder Tote, der auch positiv getestet wird, ein „Corona-Toter“ ist, egal, wie er zu Tode kam.

Viele andere tödliche Krankheiten werden ebenfalls durch Viren oder Bakterien verursacht, ob direkt oder als Sekundär-Infektion. Hier gibt es dauerhaft viel mehr Erkrankte und Todesfälle. Gibt es wegen dieser Krankheiten Lockdowns?

Das CDC in den USA hat auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen die Todeszahlen in den USA im Kontext Corona im Sept. 20 von 160.000 auf 10.000 (!) reduziert. Alle anderen Toten hatten durchschnittlich 2,6 weitere Krankheiten, die ebenfalls todesursächlich sein konnten. Das bestätigen die Obduktionen im UKE Hamburg ebenso.

Würden wir den PCR-Test also bei anderen Viren-Erkrankungen auch einsetzen, hätten wir permanent Katastrophenalarm! Beispiel Grippeviren, Herpes, Eppstein-Barr u.a.

All diese Viren tragen viele Menschen in sich, ebenso wie Multiresistente Keime.

Doch das ist solange ungefährlich, wie daraus keine Infektion wird, die meistens durch ein schwaches Immunsystem, ein Ungleichgewicht in unserem Körper, ausgelöst wird, kaum durch Ansteckung.

Daher wird der PCR-Test bei all den Krankheiten aus gutem Grund nicht eingesetzt, weil das alles Teil unseres Lebens und Ergebnis unserer Lebensweise ist. Zudem ist dieser Test viel zu sensitiv, laut dem Erfinder, einem Amerikaner, nicht für Diagnostik geeignet. Doch warum dann jetzt bei Corona?

Warum erst jetzt, seit der Erfinder 2019 starb? Weil er massiv Veto eingelegt hätte? Bei der Vogel- und Schweinegrippe hat man das teilweise auch schon verwendet, aber schnell wieder beendet – warum?

Nun, ich stelle hier bewusst mehr Fragen, als ich Behauptungen aufstelle, weil ich es auch nicht beweisen kann. Doch die Fakten und Indizien zusammen ergeben ein Bild, oder sollten bei Menschen, für die das Bild noch nicht entsteht, viele Fragen aufkommen lassen.

Sollen wir also künftig unser aller Leben radikal einschränken, um angeblich die Verbreitung eines Virus aufzuhalten? Corona wird nie vergehen, und es wird neue Viren geben, so war es und bleibt es, sie sind Teil unseres Lebensraumes.

Was aktuell geschieht, ist ein fataler Paradigmenwechsel. Es wird unterstellt, Viren wären per se für uns existenziell bedrohlich, und Schutzmaßnahmen der Politik würden Menschen davor beschützen können, und die Politik bestimmt, wer durch wen und auf wessen Kosten geschützt wird.

Das ist ein völlig absurder Vorgang. Vor der Natur, und nichts anderes sind Viren, kann uns keine Politik beschützen. Sie verschlimmert es nur noch, weil die Maßnahmen auf der Kehrseite drastische Folgen für die Gesundheit Aller haben, die bisher noch wenig sichtbar sind.

Die Einzigen, die uns vor mehr Krankheiten schützen können, sind wir Menschen selbst, in dem wir wieder mehr auf unsere Lebensweise achten, die sich weit weg von der Natur entwickelt hat.

Wenn wir den „Gesundheitsschutz“ der Politik, dem Staat, der WHO, den Pharmakonzernen oder anderen Organisationen überlassen, landen wir in einer „Gesundheits-Diktatur“, die nur mit permanenter Überwachung und Restriktionen am Leben erhalten werden kann. Das Ergebnis wird eine dauerhafte Einschränkung unserer Rechte und Freiheiten sein, das Ende des Lebens, was wir kannten, und in dem sich besonders die Westdeutschen sehr bequem eingerichtet haben.


Ich habe Diktatur am eigenen Leib kennengelernt. Ist sie einmal „installiert“, ist es zu spät. Und alles, was sich aktuell hier andeutet, wird die Diktaturen der DDR und des ehemaligen Ostblockes weit übertreffen, denn die technischen Möglichkeiten der Überwachung, der Manipulation und die finanzielle Power der Beteiligten sind viel größer als damals.

Sie wieder zu beseitigen, wird langwierig und richtig schmerzhaft werden. Noch haben wir Möglichketen, das Schlimmste zu verhindern.

Aber es ist mehr als nur sprichwörtlich 5 vor 12!